Entscheidungshilfe
Datum: 07.07.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... ihre Beine. Der Stecher zog seine Hand zurück, und ich begann, meine Frau zu lecken. Er hatte gute Vorarbeit geleistet, ihre Fotze war schon ein wenig geöffnet und gut feucht. Ich schlürfte ihren austretenden Mösensaft und ließ meine Zunge da spielen, wo er vorher seine Finger gehabt hatte.
Als ich ihren Kitzler mit der Zunge tangierte, schrie sie fast auf: "Wann fickt mich endlich einer!" Der Stecher wälzte sich auf sie und tat genau das. Sie schloss ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken und zog ihn immer tiefer in sich hinein. Sie wollte tief und ausgiebig gevögelt werden. Ich wurde sowas von scharf und spitz bei diesem Anblick, wie meine Frau sich von diesem Stecher vögeln ließ, daß ich es kaum beschreiben kann. Mein Schwanz hatte volle Ausmaße erreicht. Er zuckte, aber ich beherrschte mich. Ich legte nicht Hand an mich selbst. Ich wollte damit das gleiche Loch vögeln, welches gerade der Stecher versorgte. Maritas Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter. Er schnaufte wie eine alte Dampflock. Die beiden hatten sich ineinander verkeilt wie zwei Schlingpflanzen.
Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich stieß ihn fast etwas unsanft von meiner Frau, und dann vögelte ich sie in der gleichen Stellung. Wieder schloss sie ihre Unterschenkel hinter meinem Rücken, und ich fickte sie immer tiefer. Nach nur wenigen Minuten war sie es, die mich abwarf. Sie legte sich auf ihre rechte Seite, sodass der Stecher hinter ihr lag und ich ihr gegenüber. Mit einem Arm langte sie hinter ...
... sich und zog den Stecher zu sich heran. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung für ihn. Sofort schob er ihr wieder sein Rohr in ihre Fickspalte. Ich sah ihre aufblitzenden Augen, als er anfing, sie erneut zu ficken. Nun legte sie auch noch ihr oberes Bein nach hinten über seinen Oberschenkel. So konnte ich sehen, wie dieser fremde Schwanz die Fotze meiner Frau fickte. Mit beiden Händen hatte er ihre Titten von hinten herum fest im Griff. Zart geht anders als das, was er dort tat. Marita griff mit beiden Händen nach meinem Kopf, zog mich zu sich heran und küsste mich. Ich küsste meine Frau, während der Stecher sie vögelte.
Und wieder fehlen mir die Worte, es zu beschreiben, was ich empfand. Natürlich war da auch Eifersucht im Spiel, aber überwiegend war es die Erotik dieser Situation, die mich bewegte. Meine Frau wollte durchgefickt werden, das war klar. Da war ein anderer Mann, der Stecher, der das nur zu gerne tat. Und ich wurde bei diesem Geschehen immer geiler. Ich verstand mich fast selbst nicht mehr. Aber es war so. Mir war ja auch bewusst und bekannt, daß sie schon vor der Zeit mit mir mit anderen gevögelt hatte. Manchmal stellte ich mir dann vor, wie das wohl gewesen sein musste. Jedes Mal wurde ich bei diesen Gedanken scharf auf sie. Jetzt, hier und heute, erlebte ich es leibhaftig mit. Ich küsste sie immer verlangender, noch als dieser fremde Schwanz sie aufbohrte.
Er kam in ihr, es war unüberhörbar, und sie drehte sich flugs mit ihrem Hintern zu mir um. Jetzt ...