1. ESPALMADOR - See, Sex & Sonne 07


    Datum: 14.07.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    ... mir die Blonde zu. Dass gerade sie Spanisch spricht überrascht mich, in Anbetracht ihres Typus hätte ich eher auf Holländerin getippt. Jedenfalls lasse ich mir das nicht zweimal sagen und gehe hinter den Beiden in Stellung. Zuerst versenke ich meinen Stab in dem nun erwartungsvoll offen stehenden Spalt der unteren Dame, geige langsam in dem weichen, glatten Futteral hin und her, ziehe mich zurück, strecke mich ein wenig und tauche genüsslich in das darüber liegende Fötzchen ein. Die Scheide der Eurasierin ist enger, darüber hinaus setzt sie sofort ihre Intimmuskeln ein und verpasst meinem Glied eine regelrechte Melkmassage. Bald muss ich den strategischen Rückzug antreten, damit der Spaß nicht gleich zu Ende ist.
    
    Unser Dreier ist so platziert, dass wir alle Blick auf die Rennyacht haben und die Geschehnisse dort wie aus der ersten Reihe verfolgen können. Es gibt nichts Schöneres als erlebten Sex mit beobachtetem Sex zu verbinden, gleichzeitig Akteur und Voyeur zu sein. Besonders wenn die Show so überschwänglich und exotisch ist. Die Mädels hatten den Kerlen klargemacht, dass sie zunächst einmal selber verwöhnt werden wollen. Sie haben sich auf Deck in allen erdenklichen Posen niedergelassen und jede hat einen Männerkopf zwischen den Schenkeln, bis auf die Zwei, die den Frauenüberschuss ausmachen.
    
    Es handelt sich um das afrikanische Model mit dem transparenten Micro-G-String und die etwas füllige Blondine mit dem „Camel Toe" Bikini. Es sind die Einzigen, deren Outfit ...
    ... die Vulva abdeckt („verdeckt" wäre zu viel gesagt). Alle anderen tragen ja die neuen „Nackt Bikinis", die nur noch aus Strings bestehen. Den Umstand, derzeit ohne männliche Bedienung zu sein, nehmen die Beiden zum Anlass einer Lesbos-Performance, in der sie sich gegenseitig erst abwechselnd, dann in neunundsechziger Stellung durch die mikroskopischen Dreieckchen hindurch lecken, den dünnen Stoff mit der Zunge fast vollständig in die Ritze hinein schieben, um ihn dann mit den Zähnen wieder heraus zu zerren. Das fetischistische Spiel, der Kontrast zwischen dem ebenholzschwarzen Körper der Afrikanerin und der dickbusigen, hellhäutigen Platinblonden, die laszive Übertreibung der Bewegungen, mit denen die Darstellerinnen ihre Lustgefühle zum Ausdruck bringen, das alles bietet eine wunderbar scharfe Erotik-Show.
    
    Joy und Franzi sind auf dem Bikini-Dare Boot geblieben und schauen ebenfalls zu, genau wie die drei männlichen Teammitglieder, nämlich der dicke Manager, der Steuermann und der Fotograf. Trotz des Überangebotes an reizvollen Motiven hat Letzterer die Kamera beiseite gelegt, er ist wohl schlau genug, einzusehen, dass die gesamte Handlung zum Erliegen gekommen wäre, wenn er hier wild herum geknipst hätte. Denn Orgien leben nun mal von der Anonymität der Teilnehmer.
    
    Also trägt er nur noch seinen minimalen Herrenstring aus halbtransparentem Netzmaterial, dessen wenige Quadratzentimeter kaum ausreichen, den über die Murmeln nach unten gefalteten Schniedel abzudecken (siehe ...
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