1. ESPALMADOR - See, Sex & Sonne 07


    Datum: 14.07.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    ... Espalmador 06). Joy schaut mit unverhohlenem Interesse auf den prallen Beutel, den das fleischige Glied mit der deutlich ausgeprägten Eichel bis zum Platzen füllt. Wahrscheinlich fragt sie sich auch, wie der nach unten gefangene Schwanz sich bei zunehmender Erregung in diesem Kleidungsstück verhalten wird.
    
    Das Treiben des G-String und „Camel-Toe" Duos scheint Joy zu inspirieren. Ohne irgendwelche Präliminarien bedeutet sie dem Mann, er soll die Arme hinter seinem Nacken verschränken, kniet vor ihm nieder und küsst die enthaarte Scham und die freiliegende Schwanzwurzel. Mit beiden Händen spannt sie die Hüftstrings, damit sich der obere Rand des Beutels straff an die Haut presst und es kein Entkommen für die zunehmende Erektion gibt. Sie beschleunigt deren Wachstum indem sie mit heiβem Atem durch den Stoff hindurch die Eichel anhaucht und mit kleinen Bissen an dem kräftiger werdenden Wulst knabbert.
    
    Der Penis aalt und windet sich unter ihren Lippen, drängt gegen das viel zu enge Säckchen. Joy hält das Versteck gut verschlossen. Die eingesperrte Schwanzspitze versucht sich aufzubäumen, spannt das elastische Netz zum Zerreißen. Sie leckt mit nasser Zunge, die dünnen Maschen lassen ihren Speichel durch. Als die feuchte Nille versucht, seitlich zu entwischen, schiebt Joy sie zurück und hält mit gespreizten Fingern nun auch die Stränge an den Leisten fest. Immer durch den Stoff hindurch setzt sie abwechselnd, Lippen, Zunge und Zähne ein und steigert so zugleich Lust und Qual ...
    ... ihres Opfers.
    
    Irgendwann müsste sie den nach unten gebogenen und qualvoll komprimierten Ständer wohl heraus schnellen lassen. Es sei denn, die Folter bei der es gerade die sexuelle Erregung ist, welche die Peinigung verursacht, wäre genau das, was den Mann im Mikrostring am meisten anmacht. Genau das scheint der Fall zu sein, denn aus dem lautstarken Stöhnen des Fotografen und Joys plötzlichem Innehalten ist zu schließen, dass die eingesperrte Männlichkeit - der Unmöglichkeit ihrer Entfaltung zum Trotz - ihre süße Fracht unter den Lippen der schönen Schwarzen in die Netzmaschen spritzt. Tatsächlich, als sie sich aufrichtet, schimmert es feucht in Joys Gesicht. Da ich während dieses Rituals den Kontakt mit den hinteren Rundungen und Öffnungen meiner zwei Partnerinnen tunlichst vermieden hatte, war mein pochendes Glied ein wenig abgekühlt, aber immer noch stocksteif. Die Blondine unten streckt einen Arm zwischen ihren Schenkeln aus, packt mich an der Wurzel und führt meine Schwanzspitze wieder an ihren Scheideneingang. Mit einem ordentlichen Beckenstoß dringe ich in die feuchtwarme Höhle ein bis zum Anschlag. Die Hand knetet mir noch einen Augenblick lang die Eier, dann lässt sie los und zieht die beiden vorderen Strings am Venushügel zusammen, so dass diese sich nun um meinen Schwanz spannen. Mein ein und aus gehender Schaft reibt sich an den Lycra-Bändern, ein völlig neues Gefühl! Besonders wenn ich mich fast ganz zurückziehe, dann hakt nämlich mein Eichelkranz zwischen den ...
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