1. meine erotischen Erlebnisse


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... noch warten. Also lauschte ich und wartete, bis meine jüngere Schwester Anke fest schlief, um mir dann endlich selbst die Entspannung verschaffen zu können. Am besten fand ich es immer, wenn ich einen Pyjama an hatte, da die Hosen so schön „geräumig“ waren, dass ich sie nicht ausziehen musste. Na und dann hab ich die Beine breit gemacht, die Füße auf gestellt und mit den Fingern meine Kitzlereichel direkt, manchmal aber auch seitlich, und den gesamten Scheidenvorhof bis zum Orgasmus gestreichelt. Ich streichle eigentlich relativ langsam und gleichmäßig. Meine Atmung wird stärker und ich hoffte nur, dass Anke nicht aufwachte. Kurz vorm Orgasmus fangen meine Beine an zu zittern, wo durch die Bettdecke verdächtig raschelte. Ich muss ganz leise machen, damit es nicht auffällt, was jedoch gerade während des Orgasmus schwer fällt, denn ich atme sehr stark.
    
    Sexuelle Aufklärung gab es bei uns zu Hause natürlich überhaupt nicht. Unseren Biologielehrer in der Schule haben wir Bio-Opa genannt. Ich glaub mehr muss man dazu nicht sagen. Wir wurden nur über das allernotwendigste aufgeklärt.
    
    Und so kam es wie es kommen musste: meine Menarche überraschte mich ohne jegliche Vorwarnung, als ich gerade meine Oma besuchte. Meine Güte, war mir das peinlich! Meine Mutter hat mich danach wenigstens in Sachen Monatshygiene aufgeklärt und mir Binden gegeben. Allerdings hat mich erst mein Freund viele Jahre später darauf hin gewiesen, dass ich doch einen Monatskalender führen sollte.
    
    Naja ...
    ... und so lief alles so weiter wie bisher. Ich sprach allerdings mit niemandem darüber, denn es war mein Geheimnis. Ich hatte es entdeckt. Die Lust, den Orgasmus. Da ich in meiner Klasse keine wirklichen Freundinnen hatte, konnte ich mich auch mit niemand austauschen. Sie waren mir irgendwie auch zu blöd. Entweder sie unterhielten sich absolut vulgär oder wie viele Jungen sie schon flach gelegt hatten.
    
    Zu meinem Glück hatte ich, wenn wir auf Landheimfahrt waren, nie starke sexuelle Bedürfnisse. Oder sie waren zu meinem Glück so schwach, dass ich sie aufschieben konnte, bis ich wieder zu Hause war. Aber auch zu Hause war ich bisweilen noch nicht "heiß genug" und hab dann erst mal die äußeren Lippen gestreichelt, bis die Erregung stärker wurde. Dann musste ich anfangs mit etwas Spucke nachhelfen, weil meine Spalte noch nicht feucht genug war.
    
    Am umständlichsten fand ich es, wenn ich ein Nachthemd an hatte, da ich immer einen Slip dazu trage. Manchmal hab ich versucht ihn einfach etwas beiseite zu schieben, aber meistens bin ich mit einem Bein "raus gekrochen".
    
    Wenn ich dolle rattig war und sich dann meine Hand zwischen meine Beine „verirrte“, waren meine inneren Lippen meist schon etwas geschwollen und die Spalte bereits weit geöffnet. Dann ist meine Eichel vom Kitzler auch schon richtig steif und fest. Dann ging’s auch richtig schnell. Manchmal kam es dabei vor, dass ich das Gefühl hatte, aus Versehen ein klein wenig eingemacht zu haben. Nach dem Orgasmus musste (und muss) ...
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