1. meine erotischen Erlebnisse


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ich meist noch mal auf die Toilette. So habe ich dann "alles" abgewischt und die Hände gewaschen. Naja, habe ein wenig ein gestörtes Verhältnis zu dem Schleimkram. Aber ohne geht's halt nicht.
    
    Ich hab mich nie versucht selbst irgendwie sexuell zu erregen. Wenn die Erregung da war, wollte und musste ich dann aber auch die sexuelle Spannung abbauen. So war es bei mir recht unterschiedlich, wie oft ich es getan hab. Meist hab ich mich einmal pro Woche befriedigt. Sicher, manchmal war der Abstand auch größer und manchmal geringer. Aber das ist ja, glaub ich, normal, da ja alles vom Zyklus abhängt. Wenn ich mich recht erinnere, war die Lust kurz nach der Regel immer am stärksten. Aber das muss ja auch so sein, denn der Eisprung ist ja dann schon recht nah…
    
    Eigentlich wollte ich immer nur den "aufgestauten sexuellen Druck" schnell los werden. Also ich hab immer schnell auf das Ziel Orgasmus hingearbeitet. So hab ich auch nie meine Brüste oder meine Brustwarzen gestreichelt. Meine Hand wanderte stets in Richtung Schamhaar.
    
    Ein paar mal hab ich mich versucht zu befriedigen, weil ich einfach nicht einschlafen konnte. Das wurde dann aber immer nichts. Irgendwie konnte ich dann nicht kommen.
    
    Aber ein Teil der Prüderie blieb doch an mir hängen. Ich betrachtete nie intensiver meine Schamgegend. Ich war dazu immer der Meinung, dass die "Teile" sicher nicht ohne Grund kaum sichtbar sind. Ich war wohl doch ziemlich verklemmt. Ich merke auch, wenn ich mich zwischen den Beinen ...
    ... streichle, wie meine Kitzlereichel hart wird, habe mich aber sonst nicht weiter damit beschäftigt. Es ist einfach schön und gut. Auch mit dem Gegenpart, ich meine mit dem Mann, beschäftigte ich mich nie. Es interessierte mich auch nicht. Das dieses für mich später ein klein wenig peinlich werden sollte wusste ich ja noch nicht.
    
    In der Zwischenzeit hatte ich meine Lehre angefangen und musste irgendwann feststellen, dass fast alle Azubis einen festen Freund hatten. Irgendwie machte ich mir jetzt doch ein klein wenig Sorgen, ob ich denn auch noch einen abbekommen würde, zumal ich mich selbst nicht besonders hübsch fand.
    
    Mit 17 Jahren hatte ich im heißen Sommer erstmalig das Problem, dass meine Periode gleich mehrmals hintereinander ausfiel. Irgendwie machte ich mir darüber Gedanken. Schwächelten bei der Hitze etwa meine Eierstöcke? Meine Mutter meinte nur:“Das passiert halt mal!“ Und damit war es für sie erledigt. Wie ich jetzt weiß, wäre sicher ein Gang zum Frauenarzt richtig gewesen.
    
    Anke versuchte immer mehr aus der häuslichen Enge auszubrechen. An der Penne unternahm sie viel mit ihren Klassenkameradinnen und ich durfte manchmal mit. Mit Anke konnte ich mich wenigstens über das Thema Periode unterhalten und erfuhr so, dass sie bereits Tampons benutzte. Das wollte ich auch versuchen!
    
    Das Einführen ging ganz problemlos. Ich war erleichtert. Als ich jedoch zum Wechseln auf der Toilette in der Berufsschule war, offenbarte sich das eigentliche Problem: der Tampon ließ ...