1. meine erotischen Erlebnisse


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... sich nicht mehr zurückholen! Quer über dem Scheideneingang war eine Hautbrücke vom Jungfernhäutchen und an diesem blieb er hängen. Nach gefühlten fünfzehn Minuten und mit viel Angstschweiß habe ich ihn schließlich wieder herausbekommen. Ich hatte danach so eine Angst, dass die Dinger wieder drin hängen bleiben würden, dass ich wieder zu Binden gewechselt hab.
    
    Ich war gerade mit der Lehre fertig geworden und arbeitete in einer kleinen mittelständigen Firma im Büro. Da fast alle zur Mittagspause irgendwo außerhalb am Imbiss waren, war ich allein im Büro. Ich war schon seit einer Weile recht rollig und so hab die Tür abgeschlossen, meine Jeans geöffnet, ein Stück runtergezogen und mit einem Bein raus gekrabbelt. Der Slip war schnell heruntergestreift. Hab mich dann auf den Fußboden gelegt, Beine leicht gespreizt und mich dann den Gefühlen hingegeben, bis ich kam.
    
    Meine Schwester war inzwischen zum Studium gegangen. Sie hatte einen Freund und kam immer seltener nach Hause. Sie blieb lieber im Wohnheim, wo sie niemand störte. Einmal besuchte uns ihr Freund. Er sollte unbedingt allein in der Stube schlafen, damit ja nichts passiert. In der Nacht merkte ich, dass Anke nicht mehr in ihrem Bett lag. Am Morgen kam sie lächelnd mit ihrer Bettdecke zurück in unser gemeinsames Zimmer. Dadurch Anke meist im Wohnheim blieb, hatte ich das Zimmer im Allgemeinen jetzt für mich allein. Daher hatte ich bei der Selbstbefriedigung auch mehr Ruhe. So wollte ich auch die angenehmen Gefühle ...
    ... länger genießen und hab, wenn ich merkte, dass ich gleich komme, kurz mit streicheln aufgehört. Leider ging die ganze Sache nach hinten los, denn meine Erregung brach zusammen und es ging dann gar nichts mehr. Also bin ich doch wieder dazu übergegangen, ohne Pause zielgerichtet auf meinen Höhepunkt hinzuarbeiten.
    
    Da bei Anke im Wohnheim das zweite Zimmer frei war lud sie uns eines schönen Tages ein, sie zu besuchen. Es war alles abgesprochen und wir durften eine Nacht dort für einen kleinen Obolus übernachten. Ich freute mich darauf und dachte mir nichts Böses dabei. Denn ich hatte die Rechnung ohne meinen Vater gemacht. Wie ich schon vorher von Anke erfahren hatte, wollte ihr Freund, er war schon länger mit dem Studium fertig,
    
    auch kommen. Eigentlich wollte ich mit bei meinen Eltern im Zimmer schlafen, damit die beiden ihre Ruhe hatten. Doch obwohl in jedem der beiden Zimmer drei Betten waren, durfte ich das nicht. Ich fand es schrecklich! Anke und Uwe mussten sich, den Geräuschen nach zu urteilen, ziemlich lange nicht gesehen haben. Es war einfach nur belastend, das laute Geseufze von meiner Schwester und ihrem Freund ertragen zu müssen! Ich war hundemüde und wollte einfach nur schlafen! Ich dachte nur:“Hört denn das nie auf?“
    
    Ich wollte bei meinen Eltern ausziehen, aber leider gab es in unserer Kleinstadt keine passende kleine Wohnung für mich. So ging ich am Ende doch auf den Vorschlag meiner Eltern ein mit ihnen zusammen in eine größere Wohnung zu ziehen und so ein ...