1. Die Müllerin


    Datum: 24.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Der Müller sah aus der obersten Luke seiner Mühle, und zuckte zusammen.
    
    Da kam schon wieder der Trupp Reiter aus dem Ort. Was wollten sie? Er hatte nichts, was sich für sie lohnte, und das wussten sie auch.
    
    Fred, der Müller, beugte sich über das Geländer und sah an der Achse vorbei. "Die Männer des Bischofs kommen schon wieder."
    
    "Junge, was hast du nur wieder angestellt."
    
    "Keine Ahnung, Frau."
    
    "FRED."
    
    "Ja, aber du klingst immer so schön wütend."
    
    "Komm runter und schwing keine Reden."
    
    Fred kletterte die Leitern hinunter, immer darauf achtend, dass die Achse sich gleichmäßig drehte, und dass nichts sich an ihr festhing. Am Mühlstein prüfte er noch einmal den Füllstand vom Korn und den des Mehlsackes. Unten angekommen stellte er sich neben die Frau, die aus dem Raum kam, in dem die Säcke gestapelt waren. "Alles Erledigt"
    
    "Gut"
    
    Dann gingen sie vor die Mühle, um zu sehen, was die Reiter von ihnen wollten. Zuerst ging Fred an den sich durch den Wind drehenden Rädern vorbei, dann folgte ihm die Frau. Beide wollten nicht, dass einer der Reiter durch einen Flügel der Mühle erschlagen wurde. Sie hatte ihm einmal gesagt, dass es immer so viel Ärger gäbe, wenn die Reiter des Bischofs durch die Windräder erschlagen würden.
    
    So standen sie und warteten.
    
    Es waren fünf Reiter, die im schnellen Ritt zu ihnen kamen und vor ihnen stehen blieben.
    
    "Müller, Frau"
    
    "Ja, der Herr?", Fred wusste, dass er, als Müller, sich vor den Reitern des Bischofs nicht ...
    ... verbeugen musste.
    
    "Der ehrenwerte Bischof wünscht euch in seinem Palast zu sehen."
    
    "Jetzt? Ich muss mahlen."
    
    "Sofort, überlasst das Mahlen eurem Weib."
    
    Fred sah zu der Frau neben ihm, die mit ihren Schultern zuckte, dann drehte er sich um, um zur Mühle zu gehen. "HALT, wohin?"
    
    "Ich hole mir richtige Schuhe, mit diesen kann ich nicht zum Bischof, sowie meine Joppe und eine bessere Mütze."
    
    So durfte er in die Mühle gehen. Der Offizier sah nicht, wie Fred wütend gegen einen Sack mit Korn trat. Zurück vor der Mühle sagte der Offizier "Wir haben ein Tier, auf du reiten kannst. Du kannst doch reiten?" Fred sah den klapprigen Gaul, den sie für ihn mitgebracht hatten, und ging zur Frau "Du schaffst das schon. Morgen kommt der erste, der sein Mehl haben will."
    
    "Geh, Fred, und komm bald wieder."
    
    Die Frau stand und sah dem Trupp Reiter hinterher. Würde sie ihn wiedersehen?
    
    Auf dem Weg zurück in die Mühle, sie musste sich um das Mahlgut kümmern, fragte sie sich, was die Eltern nur gemacht hatten. Warum hatten sie den Bischof nur so gegen sich aufgebracht, dass er ihr jetzt auch noch den Mann wegnahmen? Jetzt, wo doch die Zeit schwerer werden würde. Die Müllerin legte leicht eine Hand auf ihren Bauch. Sie hatten sich so gefreut, und nun das.
    
    Sie hatte den Sack Mehl zur Seite gestellt, um einen neuen anzubinden, dann hatte sie noch das neue Korn in den Trichter gefüllt, und den vollen Sack Mehl verschlossen. Anschließend ging sie zu einer Klappe und haute mit dem ...
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