Die Müllerin
Datum: 24.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... so, wenn Franzi mich liebt?"
Barbara ruckelte ihren Körper ein bisschen zurecht, so dass es sich noch schöner anfühlte, wie Florian auf ihr lag und sagte "Er mag die Familie nicht. Opa hatte ihn damals zum Teufel gewünscht, weil er in die Kirche wollte, und nun macht er alles, um unseren Teil der Familie schlecht zu machen. Dass du, als Opas Enkel, sein Neffe, jetzt seine Tochter erobert hast, passt ihn noch weniger. Und, Flo, denke daran, er als Bischof, hat keine Tochter, es ist die Tochter seiner Haushälterin."
"Ich weiß, Großtante Emelita."
"Ja, noch so ein Ärgernis für Opa, dass seine eigene Schwester ihn so verriet." Barbara sah zu ihrem Bruder "Weißt du Flo, bei Fanzi wird da sicher auch runder. Du musst ihr nur Zeit lassen."
Florian sah seine große Schwester an. Sie war wie eine Mutter zu ihm gewesen, als die Mutter der drei Kinder im Kindbett gestorben war. Fred war damals Geselle bei seinem Vater gewesen. Dieser war durch den Tod seiner geliebten Frau so betrübt geworden, dass eigentlich Fred und Barbara die Mühle betrieben hatten. Ihr Vater war eines Morgens in nicht mehr aufgewacht. Er hatte ein Bild seiner Frau im Arm und war wohl zu ihr gegangen.
Seit diesem Tag betrieben die Kinder die Mühle alleine. Erst nur Fred und Barbara, doch als er größer wurde, auch Florian als der Geselle.
Florian sah den Blick von Barbara und streckte sich ein bisschen, um an ihre Brust zu kommen. Er wusste, sie würde ihn dann nicht aus dem Bett lassen.
"Lass ...
... das, du Unhold."
"Komm, Babs, noch ist Zeit, das Licht ist noch nicht an der Tür."
Barbara musste lächeln, ihr Florian war noch mehr hinter ihr her. Fred war schon ein Schützenjäger gewesen, der ihr immer unter diese wollte, doch Flo war noch schlimmer. Zuerst dachte sie, dass er gut war, wenn Flo in seiner freien Zeit in der Stadt wäre, doch als sie gehört hatte, mit wem er sich die Zeit vertrieb, wusste sie, dass es Ärger geben würde. Und so war es dann auch.
Barbara legte sich in die Mitte des Bettes. "Zeig mir, was du gelernt hast." Florian lachte und zeigte ihr dieses zu ihrer vollen Zufriedenheit. Ihr kleiner Bruder war ein sehr guter Liebhaber geworden, der seine Frau jubeln lassen würde. So wie an diesem Morgen seine Schwester Barbara.
Florian lag dann neben Barbara, hatte seine Hand auf ihren Bauch gelegt und rieb ganz leicht in kreisförmigen Bewegungen über diesen. "Stimmt das?
"Was, mein Schatz?"
"Da hier drin ein neuer Mensch wächst?"
"Ja, mein Schatz."
"Wie kommt dieser Mensch da dann raus, Babs?"
"Auf dem Weg, auf dem er auch dort reingekommen ist. Du und dein lieber Bruder, ihr habt euch doch alle Mühe gegeben, mir ein Baby zu schenken, und das wächst jetzt in mir." Florian sah zu Barbara. "Das ist unglaublich."
"Glaube es ruhig. So wie bei den Rindern oder Schafen, so kommt der eine Teil, der für den Menschen notwendig ist, in die Frau, die das Baby austrägt. Ein anderer Teil wird von der Mutter beigesteuert",
"Und der dritte Teil ...