Die Müllerin
Datum: 24.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... großen Stab mehrfach dagegen. "Komm raus, du unmöglicher Bengel."
Die Klappe öffnete sich, und ein junger Mann kauf hervorgekrochen. Sie stand, mit ihren Fäusten in den Seiten, und sah den Jungen an. "Was soll ich nur mit dir machen? Was hast du in der Stadt nur wieder angestellt?"
"Ich, nichts."
"Nichts, und warum waren die Männer des Bischofs hier?"
"Barbara, Schwester, ich habe nichts gemacht, ...", er sah seine große Schwester an. "Außer, vielleicht, die Tochter des ... ",
Barbara holte aus und schlug ihrem kleinen Bruder eine Ohrfeige.
"DU HAST WAS? DIE TOCHTER DES BISCHOFS? WIE DUMM KANN MANN NUR SEIN?"
Die Müllerin setzte sich auf einen vollen Sack Korn und sah ihren Bruder an "Da warst du also die letzte Woche. Hat es sich wenigstens gelohnt? Hat sie sich dir hingegeben?"
Der Junge nickte stolz.
"Ach Florian, was mach ich nur mit dir. Sie haben deinen großen Bruder geholt, wir haben viel Arbeit, und ich, ...", sie strich sich wieder über den Bauch, "ich werde in ein paar Monaten nicht so hart arbeiten können." Dann sah sie ihren kleinen Bruder an. "Florian, du weißt doch über den Ärger, den die Eltern hatten. Und jetzt machst du schon wieder Ärger."
Barbara stand wieder auf und sagte "Komm, Bursche, ich bin jetzt die Müllerin, und du mein Knecht. Du trägst die schweren Säcke, los, los."
Sie scheuchte ihren Bruder den ganzen Tag, doch zum Abend bekam er eine gute Suppe, denn er hatte, wohl zum ersten Mal in seinem Leben, schwer ...
... gearbeitet.
Barbara stellte das Windrad in die Position, in der es dem Wind den geringsten Widerstand bot, da sie in der Nacht nicht mahlen konnten. Dann ging sie noch einmal zum Abort und wusch sich die Hände am Bach. Als sie zurück zur Mühle kam, hatte Florian alles für den folgenden Tag vorbereitet. Barbara lobte ihn und sagte dann "Geh ins Bett, ich komme gleich nach."
Im Bett spürte Barbara, wie sich Florian hin und her drehte. "Flo, was ist?"
"Ich mach mir Sorgen um Fred, ich war dumm, und er muss das jetzt ausbaden."
"Komm her, und schlafen, morgen wird ein schwerer Tag." Florian kroch zu Barbara und kuschelte sich bei ihr an. Die beiden waren nach kurzer Zeit eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde Barbara durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt. Sie spürte, die jemand halb auf ihr lag und freute sich, dass Fred wieder da war. Sie legte ihren Arm auf den Mann an ihrer Seite und spürte, dass es jemand anderes war. Welcher Mann lag in ihrem Bett? Es war doch allen bekannt, dass sie Freds Frau war. Da sagte eine leise Stimme "Morgen Babs." Barbara sah zu dem Ort, von den die Stimme kam, und sah ihren kleinen Bruder Florian, welcher der Mann war, welcher halb auf ihr lag. "Morgen Flo. Gut geschlafen?"
"Ja, du bist so weich, Franzi ist das nicht."
Barbara schmunzelte. Ihr kleiner Bruder. "Franzi?"
"Ja, die Tochter vom Bischof. Ihre Mutter nennt sie Francesca, ihr Vater nennt sie überhaupt nicht beim Namen. Er schimpft mit ihr nur. Babs, was hat er sich denn ...