1. Die Müllerin


    Datum: 24.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... der Stadt."
    
    "Wie viele sind auf ihm?"
    
    "Ein Mann auf dem Bock, neben ihm ein Junge oder eine Frau."
    
    "Gut, bist du Fertig?"
    
    "Ich muss noch den Sack in den Speicher bringen, dann ist alles Korn für den Bischof fertig gemahlen."
    
    Florian trug den Sack in den Kornspeicher, verschloss diesen und ging zurück zur Mühle. Hier setzte er sich auf die Bank und ließ einen tiefen Seufzer hören. Er war fertig mit der Arbeit, und Müde. Unglaublich Müde.
    
    Florian wachte auf, weil sich jemand auf ihn gesetzt hatte. Er öffnete die Augen und sah Franzi, die ihn angrinste.
    
    "FRANZI, was machst du hier?"
    
    Die lehnte sich vor, um Florian einen Kuss zu geben. "Vater hat mich abgeschoben. Er sagte zu Mutter, dass er ein so unmoralisches Mädchen in seinem Haus nicht verantworten könne. Ich würde seinen Ruf verderben." Florian musste lachen. Da hörte er "Wenn sie hier bleibt, kannst du ja mehr arbeiten", die Stimme war die von Fred, der neben Barbara stand, die ihre Arme fest um ihn gelegt hatte. "Aufstehen, die Arbeit ist noch nicht vorbei", Florian sah Fred entsetzt an. "Komm, wir müssen den Wagen beladen, der Bischof will sein Mehl noch heute bekommen." Francesca setzte sich neben Barbara auf die Bank, um zuzusehen, wie die beiden Männer, mit Hilfe des Kutschers, die Säcke aus dem Kornspeicher auf den Wagen verluden.
    
    Es dauert eine halbe Stunde, während dieser Zeit hatte Barbara etwas zu Francesca gesagt, und die beiden Frauen waren in das Haus gegangen. Als die drei Männer ...
    ... fertig waren, der Kutscher hatte die Säcke nochmals kontrolliert und gezählt, war auf dem Tisch vor der Bank ein Abendessen bereitet. Auch der Kutscher wurde eingeladen. "Ihr müsst heute noch zurück?", wurde der Kutscher von Barbara gefragt. "Ja, ich soll Morgen schon am Vormittag am Hofe sein."
    
    "Ihr wollt aber nicht die ganze Nacht fahren?"
    
    "Nein, ich nächtige am Hof meiner Schwester und ihrem Mann. Sie wird sich freuen, dass ich mal wieder vorbeisehen."
    
    "Dann gute Fahrt."
    
    "Danke für das Mal, gute Müllerin." Der Kutscher schwang sie Peitsche und rollte mit einem lauten Peitschenknall vom Hof.
    
    Francesca hatte sich wieder auf Florian gesetzt. Sie sah ihn an und sagte "Flo, ich bleibe hier. Hier werde ich lernen, eine gute Müllerin und eine bessere Frau für dich zu werden." Sie sah zu Barbara und Fred, die interessiert zusahen. "So wie dein großer Bruder und deine große Schwester."
    
    Die vier gingen dann zu Bett. Da es nur ein großes Bett im Haus gab, schliefen alle vier in diesem Zimmer. Fred nahm seine Frau, die ihn nicht von sich lassen wollte, Florian liebte vorsichtig seine Francesca. Sie flüsterte ihm, nachdem sie eingekuschelt nebeneinander lagen, zu, "Flo, ich liebe dich, und ich bekomme dein Kind." Florian sah seine Franzi groß an. "Wann?"
    
    "Wohl, als Vater dich in meinem Bett entdeckt hatte. Du hast da so viel in mich gespritzt, dass es wieder aus mir lief. Mutter hatte Vater dann gemaßregelt, denn er wollte mich zur Strafe, so hatte er angekündigt, an ...
«1...3456»