1. Wild gelebt


    Datum: 24.07.2023, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... Zimmer. Außer meinem Schreibtischstuhl gab es nur mein Bett, um sich niederzulassen. Ich bot ihm meinen Stuhl an und hockte mich im Schneidersitz auf mein Bett. An dem Abend trug ich einen Minirock. Mir war schon klar, welche Einblicke er bekam, und das war ja auch so gewollt. Schon hefteten sich seine Augen genau dorthin, auch wenn er versuchte, es möglichst unauffällig zu tun. Ich legte noch einen oben drauf. Ich zog meine Jacke aus, unter der ich nur ein dünnes T-Shirt anhatte. Natürlich stachen meine Nupsies drunter hervor, da ich keinen BH darunter hatte. Auch die Rundungen meiner noch strammen, jugendlichen Brüste zeichneten sich ab, denn das Shirt war sehr eng geschnitten. "Wenn es Dir zu unbequem ist auf meinem harten Schreibtischstuhl, komm doch zu mir aufs Bett", schlug ich vor. Schon saß er neben mir. Männer sind wirklich leicht zu überzeugen, sollte ich auch noch im Laufe der kommenden Jahre feststellen.
    
    Ich lehnte mich ein wenig an seine Schulter, so als ob ich einen Halt bräuchte. Er schlang daraufhin seinen Arm um mich und streichelte meinen Oberarm auf der anderen Seite. Wir machten Fortschritte. Dann zog ich ihn mit meiner Hand um seinen Nacken zu mir herunter und küsste ihn. Satz, Spiel und Sieg, wie es im Tennis heißt, ich hatte ihn an der Angel. Nun ist ein doch etwas erfahrener Mann als ich mit meinen jungen Jahren natürlich auch nicht auf den Kopf gefallen. Mein T-Shirt war fällig, und dann waren es meine weiblichen Rundungen, die seine Hände zum ...
    ... Ziel nahmen. Ich ließ mich nach hinten auf mein Bett fallen, und schon lag er unmittelbar neben mir. Er wusste, was er tat, und worauf ich es abgesehen hatte. Ich will hier nicht langweilen. Er hat mich gevögelt, und ich konnte ihn sogar noch zu einer zweiten Runde überzeugen, denn meine Eltern würden erst am nächsten Abend zurückkehren. Das war also ein Erlebnis aus meiner Jugend, so wie es sie tausendfach gegeben hat und immer wieder gibt.
    
    Ich hatte anfangs schon zugegeben, langsam auf die Vier vor der Null zuzusteuern. Der Vorteil ist, man besitzt mehr Erfahrung, man weiß, was man will, und man lässt sich nicht mehr von unnützen Hemmungen ausbremsen. Bei Erfahrungen fällt mir ein, als ich noch rund neun Jahre jünger war, lief mir ein Musiker über den Weg. Musiker sind kreative Menschen. Vögeln kann man fast jederzeit und fast überall. Kaum etwas war mir schon zu der Zeit noch fremd, am Stand, im Auto, im Wald und nicht zuletzt im Bett. Dieser Musiker aber konnte auch mich noch überraschen. Über den Weg gelaufen war er mir bei einem Wohltätigkeitskonzert. Die Musiker machten eine Pause und es wurden Spenden eingesammelt. Er kam bei mir vorbei und bat um eine weniger milde Gabe denn um eine großzügige Spende. "Je großzügiger Sie sind", versprach er, "desto großzügiger werde ich mich Anschluss an das Konzert erweisen." Er blickte mir dabei tief in die Augen und tief in meinen Ausschnitt. "Sie haben so viel zu vergeben", bemerkte er etwas anzüglich, "an dem ich mich gerne ...
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