Wild gelebt
Datum: 24.07.2023,
Kategorien:
Schlampen
Autor: SuzieQ
... bereichern würde." So eine Anmache hatte ich noch nie erlebt. Wenn Männer mir auf die Titten schauen, ist das nicht ungewöhnlich, wenn sie Sprüche klopfen auch nicht, aber direkter konnte er es nicht formuliert haben. Meine Neugier war geweckt. Sein etwas wirres Äußeres mit den etwas längeren Haaren, ließen mich aufmerken. Spontan empfand ich Sympathie für ihn.
Nach Beendigung des Konzerts kam er wieder auf mich zu. "Kommen Sie", nahm er mich bei der Hand und führte mich zu seinem Auto. Nach etwa zwanzig Minuten erreichten wir einen kleinen Sportflugplatz. "Ich habe einen Freund, der gerne mal Fremden bei einem Rundflug die Gegend von oben zeigt. Er ist begeisterter Privatpilot, und er schwärmt für schöne Frauen. Als ich ihn vorhin anrief, hat er sofort ja gesagt." Was hatte dieser Musiker denn dem Privatpiloten über mich erzählt?
Wir beide saßen auf der rückwärtigen Sitzbank, damit er mir alles erklären könne, wie er sagte. Dann starteten wir. Wir hatten Glück mit diesem sonnenüberfluteten Tag, den klaren Sichten und der ruhigen Luft. Vor mir tat sich eine andere Welt auf. So etwa nach einer Viertelstunde holte er mich in die Welt des Irdischen zurück, er küsste mich. Dennoch hatte mich schon jetzt in luftiger Höhe ein Gefühl der Leichtigkeit überkommen. So eine kleine Sportmaschine bietet nicht viel Platz. Aber wie heißt es doch, Raum ist in der kleinsten Hütte. Mein tiefer Ausschnitt lud geradezu ein, hineinzulangen. Ausweichen konnte ich ohnehin nicht, aber dieser ...
... nette Wirrkopf bot für mich auch keinen Anlass dazu. Ich ließ mich auf ein Abenteuer ein, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Er zerrte meine Titten aus dem Ausschnitt hervor, der sich dabei noch weiter öffnete. Er löste seinen Anschnallgurt, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Da die Luft ruhig blieb, stellte das kein Problem dar. Seine neu gewonnene Freiheit nutzte er, um seinen Kopf meinen Scharfmachern zu nähern. Schon waren es nicht nur seine Hände und seine Finger, auch seine Lippen und seine Zunge spürte ich da, wo ich es am liebsten habe. "Sieh mal raus", forderte er mich auf, und schon war eine Hand unter meinem Rock verschwunden. Draußen die unendliche Weite und drinnen unendliche Wohlgefühle, so könnte ich es wohl beschreiben.
Unser Pilot zog ruhig seine Runden. Einen Rückspiegel, wie es ihn im Auto gibt, hatte er nicht. Und das war auch gut so, wer weiß, ob er sonst nicht doch abgelenkt worden wäre, als der Wirrkopf auch noch seine Finger unter meinen Slip schob. Dabei rutschte mein Rock natürlich nach oben, und jeder Pornofan hätte sein Vergnügen gehabt. Kein Nehmen, ohne zu geben. Auch ich löste meinen Anschnallgurt, öffnete seine Hose und befreite sein inzwischen pralles Gewächs. Seine Arme waren lang genug, und er konnte mich weiter fingern, während ich seinen Knüppel mit meinem Mund umsorgte. Wir trieben es beide auf die Spitze. Wir reizten den jeweils anderen, um ihn zum Aufgeben zu zwingen. Aufgeben bedeutete aber nicht aufhören, wir wollten miteinander ...