Maja - Sexgeschichten

Maja

... setzte sich auch Maja zu uns - dieses Mal in einem fröhlichen Outfit. Ein langes Sommerkleid unterstrich ihre dunklen Haare und den hellen Teint. Das Kleid war vorne vollständig geknöpft, die unteren Knöpfe waren offengelassen, um sich bei dem weit ausschwingenden Stoff besser bewegen zu können. Sie setzte sich zu uns auf eine Rattancouch und lehnte sich entspannt an die tiefe Lehne. Dabei zeigte sie ihre wunderschönen Beine, die mit einer silbrig glänzenden Strumpfhose unfassbar schön in Szene gesetzt wurden. Immer wieder zupfte sie verlegen an dem Kleid, nur um kurz darauf wieder den Blick auf ihre Schenkel zu lenken, wenn das Kleid erneut rutschte.

Der Abend verstrich wundervoll angenehm. Immer wieder durfte ich Blicke auf Majas Beine erhaschen und genoss den Ausblick, ebenso den Einblick, denn jedes Mal, wenn sie das Kleid zurecht zog, ließ sie ein Stück ihres Dekolletés erscheinen, das in seiner Attraktivität den Beinen in nichts nachstand. Wir verabschiedeten uns schließlich und ich ging gut gelaunt und beschwingt nach Hause. Die nächsten Wochen vergingen wie im Fluge und ich fand mich immer besser im Unternehmen zurecht. Eines Tages kam Maja zu mir - sie hätte eine Prüfung und fragte, ob ich ihr helfen können. Was für eine Frage?! Wir gingen in einen Kommunikationsbereich und Maja setzte sich in den Sessel mir gegenüber. Wieder durfte ich ihre Beine betrachten, die in einem schwarzen, engen und kurzen Kleid erneut ihre ganze Schönheit zeigten. Ich konnte den Blick ...

... nicht abwenden und Maja schmunzelte jedes Mal, wenn sie sich etwas bewegte und ich immer nervöser wurde. Jetzt spielte sie ein perfides Spiel mit mir, beugte sich einmal vor, um mir etwas zu zeigen, lehnte sich zurück, schlug die Beine übereinander. Mir wurde ständig abwechselnd heiß und kalt, ich genoss aber den Anblick. Als alle Fragen geklärt waren, standen wir - leider - auf und gingen in unsere jeweiligen Büros. Eine kalte Dusche wäre mir lieber gewesen, aber bei offenem Fenster konnte ich erstmal durchatmen.

Nach ungefähr 10 Minuten ploppte eine Chat-Nachricht via Skype hoch - Maja schrieb mir und bedankte sich noch einmal für die Hilfe. Ich antwortete brav, dass ich es natürlich getan habe und wünschte ihr viel Glück bei der Prüfung. Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Zu meiner Verblüffung fragte sie mich, ob ich Lust hätte, die Prüfung, deren Ergebnis sie am gleichen Tag erhalten würde, abends mit ihr feiern wollte. Ich war perplex! Zum einen überlegte ich, ob meine Frau einen spontanen Kundentermin akzeptieren würde, zum anderen plagte mich das schlechte Gewissen, dass Maja eine Auszubildende sei. Ich ging erstmal in die Defensive und fragte, wer denn noch bei der Feier wäre. Die Antwort kam prompt: Niemand! Ich blieb also eher zurückhaltend und fragte, ob sie denn den Abend und das Feiern besser mit ihrem Freund genießen möchte. Auch diese Antwort kam prompt: Maja hatte bei der ganzen Lernerei gar keine Zeit für einen Freund und wäre Single. Jetzt war ...