1. Maja


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Stefan

    ... stammelte ich etwas von "Whiskey, nicht torfig" und wurde auf einen Cocktailsessel der Hotelbar gesetzt. Maja kam mit zwei Drinks zu mir und setzte sich neben mich. Wir prosteten uns zu und beim ersten Schluck blickten ihre Augen über den Rand des Glases zu mir. Ihre Hand nahm erneut meine und ließ meine Finger in ihrer Handfläche liegen. Ich ließ es geschehen, wusste nicht, woran ich war, genoss aber die offensichtliche Zuwendung einer jungen, attraktiven Frau. Maja entschuldigte sich kurz, um auf die Toilette zu gehen und war etwa 10 Min. später lächelnd zurück. Wir leerten in Ruhe unsere Gläser. Ich hatte jetzt die nötige Ruhe, um ins Bett zu fallen, worauf ich fragte, ob ich sie zur Bahn bringen möge. Sie verneinte und führte mich zum Fahrstuhl. Was hatte sie vor?
    
    Im Lift drückte sie die "4" für mein Stockwerk - ich war verdutzt! Woher wusste sie das? Maja schmunzelte und wir fuhren wortlos nach oben. Dort angekommen ging sie zügig los und strebte auf Zimmer 417 zu wo sie abwartend neben der Tür stehen blieb. Ich war so überrascht, dass ich meine Schlüsselkarte vor den Leser hielt, die Tür öffnete und ihr den Eingang anbot. Maja nahm an, ging in das Zimmer und schaltete das Licht an. Zufrieden besah sie sich das Zimmer, drückte kurz auf die Matratze, besichtigte das Bad und drehte sich dann zu mir um. "Nett, schönes Zimmer!" war ihre Bemerkung, die ich mit großen Augen wahrnahm. Maja griff hinter meinen Rücken und schloss die Tür. Wieder nahm ich ihren Duft war, ...
    ... traute mich aber nicht, dem Drang nachzugeben, mich ihr weiter zu nähern. Sie stand jetzt vor mir und langsam wich ihre herausfordernde Art einer jugendlichen Schüchternheit. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Vorsichtig ging ich ihr etwas entgegen; mein fragender Blick wollte wissen, was sie wollte und erwartete. Jetzt hob sie ihren Blick wieder, neugierig und etwas ängstlich. Sie schloss langsam die Augen und ihre Lippen näherten sich meinen. Ich ließ es geschehen und nahm zarte Berührungen unserer Münder war. Vorsichtig öffnete sie sich und ihre Zunge klopfte sanft an, um Einlass zu begehren. Ich kam entgegen, ließ sie gewähren und erwiderte ihr Spiel. Meine Arme legte ich vorsichtig um ihren zarten Körper und sie streckte sich mir entgegen um den Kuss fordernder werden zu lassen. Auch ich schloss meine Augen und genoss die Berührungen, den Druck ihrer Brüste auf meinem Oberkörper, die Bewegungen und Ihre Umarmung. Majas Hände ertasteten meinen Körper, fuhren jetzt begehrend über meinen Rücken hinab. Während ihre Linke meinen Po erkundete, fuhr ihre Rechte um meine Hüfte herum, um meine jetzt hartes, erregtes Glied durch die Jeans zu ertasten.
    
    Damit brachen bei mir endgültig die Dämme und ich ließ meine Hände ihren Körper herab wandern. Was machte diese junge Frau mit mir? Ihr Verhalten ließ mich alle anständigen Vorsätze vergessen und ich fuhr mit meinen Fingern tastend an ihren Seiten entlang. Ihr zarten Rundungen und ihr straffer Körper sorgten für einen Schauder. Ich ...
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