Das Rollenspiel
Datum: 30.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... noch nichts gehört", sagte Astrid.
„Beim Crowdfunding geht es darum, dass man ein Konzept erstellt und dies auf entsprechenden Webseiten bewirbt. Interessierte können entweder so in das Projekt investieren, weil sie es für eine gute Idee halten, oder sie kaufen das Produkt im Voraus."
„Das ist eine gute Idee", meinte Frank. „Lass uns schauen, was unsere Designerin vorbereitet hat."
„Genau", sagte Astrid, „dies ist mein Entwurf."
Sie legte ihre Zeichnung vor.
„Das sieht aber nicht aus wie ein ... ja, wie ein ..., du weißt schon, was ich meine", wandte Frank ein.
„Du meinst, es hat nicht die Gestalt eines männlichen Geschlechtsorgans? Warum sprichst du das Wort nicht aus?", fragte Astrid. „Das habe ich bewusst so gezeichnet. Zum einen haben viele heutige Spielzeuge eine abstraktere, ja stylische Form, zum anderen kommt es den Frauen gar nicht darauf an, dass es so aussieht, wie ein Penis."
Die drei Jungs in der Gruppe sahen sie erstaunt an.
„Ja, ihr braucht nicht so überrascht zu tun. Es dreht sich beim Sex nicht nur um euren Willi. Bei uns Frauen spielt sich sehr viel im Kopfkino ab. Das ist viel Entscheidender. -- Zurück zum Thema, er sollte eine leicht gebogene Form haben, damit er besser der Anatomie einer Frau folgt", führte Astrid weiter aus.
Marcus hatte sich bisher aus der Diskussion herausgehalten, da dies seiner Rolle als Spielleiter entsprach. Er wollte Astrid jedoch ein wenig necken und so fragte er: „Sprichst du hier aus Erfahrung? Wie ...
... viele hast du denn zu Hause?"
Er hatte schon seit einiger Zeit ein Auge auf sie geworfen. Sie war hoch gewachsen, fast so groß wie er selbst. Sie trug ihre dunkelblonden Haare schulterlang und hatte eine schlanke Statur. Aus seiner Sicht war sie eine klasse Frau. Er hatte sich nie getraut, sich mit ihr einmal außerhalb der Gruppe, zu verabreden, da er es sich nicht vorstellen konnte, dass sie an ihm Interesse haben könnte. Er hatte den Eindruck, dass sie von anderen, deutlich attraktiveren Männern umworben werden würde.
„Neugierig bist du gar nicht, was?", fragte sie lachend. „Ich frage dich auch nicht, wie viele Kunstmuschis du im Schrank hast, oder?"
„Touché!", sagte Tanja.
Marcus errötete sofort und dachte sich: ‚Hätte ich doch den Mund gehalten. -- Aber das ist genau das, was ich an ihr so mag, neben ihrem Aussehen, dass sie so schlagfertig ist.'
„Kommt, wir wollen weiter machen", schlug Tanja vor. „Wo soll das Gerät denn vibrieren, hier vorne?"
„Ja, natürlich."
„Sollte der Vibrator nicht zusätzlich einen extra Motor für die besondere Stelle haben?", warf Frank in die Diskussion ein.
„Man, sei doch nicht so verklemmt Bruder!", forderte Astrid ihn auf. „Du möchtest wissen, ob das Spielzeug einen extra Motor für die Stimulation der Klitoris haben soll, oder?"
„Ja", gab er leicht errötend zu.
Grinsend warf Tanja ein: „Frank, du scheinst ja Erfahrung mit solchen Spielzeugen zu haben. Interessant!"
„Habe ich gar nicht. Ich habe mir keins gekauft. ...