Nach dem Fußball-Match
Datum: 02.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Frei nach „Football Party" von „Jenny C."
Liebe Leserinnen und Leser,
obwohl nicht primär Inzest eine Rolle spielt, sondern Gruppensex, nehme ich diese Geschichte in die Kategorie Inzest auf, damit Menschen, die es nicht mögen, einen Bogen darum machen können.
Für alle anderen gilt: Habt Spaß!
Eure Bea
Solange ich mich erinnern kann, schaut mein Vater jeden Samstag zuhause die Bundesliga und regelmäßig kommen einige Freunde dazu und es fließt reichlich Bier. Nach dem Match spielen sie etwas Billard -- mein Vater hatte sich extra einen großen Poolbillardtisch gekauft -- oder sie spielen Darts.
Da meine Mutter wusste, was das für sie bedeutete, floh sie regelmäßig zu ihren Eltern, die sich über den Besuch ihrer Tochter natürlich sehr freuten.
Früher habe ich gerne mal mitgeschaut, doch als ich älter wurde, ging ich stattdessen lieber meinen eigenen Interessen nach. Mit vier älteren Männern zusammen zu sein war für mich lange Zeit wenig reizvoll.
Ich war jetzt einundzwanzig und meine Mutter fragte, ob ich diesen Nachmittag helfen und die Freunde meines Vaters bedienen konnte. Normalerweise machte sie alles fertig: Gekühltes Bier, Salate, belegte Brote und so weiter, doch diesmal war meine Großmutter im Krankenhaus und deshalb war meine Mutter einen Tag früher zu ihren Eltern gefahren.
Ich sagte zu und wusste, was ich zu tun hatte. Ich stellte es mir ganz spaßig vor zuzuschauen, wie diese alten Männer -- der jüngste war doppelt so alt wie ich -- auf ...
... den Fernseher gaffen würden und langsam immer betrunkener wurden.
Ich ging erst einmal duschen, zog mir ein bequemes und leichtes Sommerkleid an und bereitete in der Küche alles vor. Gerade als ich fertig wurde kam der erste und klingelte. Es war Christian, einer der engsten Freunde meines Vaters. Er war siebenundvierzig und war nicht wirklich in guter Verfassung. Er trank zu viel und bewegte sich zu wenig, was man ihm auch deutlich ansah. Dafür war er lustig und immer zu einem Späßchen aufgelegt. Mit ihm konnte man viel lachen.
Daryl und Mark waren die nächsten, die eintrafen. Sie waren vierzig und dreiundvierzig und damit etwas jünger als mein Vater. Beide sahen gut aus und machten viel Sport, was ihnen ein attraktives Äußeres bescherte.
Ich brachte jedem von ihnen ein Bier und setzte mich dann zu ihnen ins Wohnzimmer um ein bisschen zu plaudern. Sie machten mir Komplimente und Christian meinte, wenn mein Vater nichts dagegen hätte, würde er mich später mit zu sich nach Hause nehmen.
„Ich weiß nicht, was deine Frau dazu sagt", erwiderte mein Vater und als Christian so tat, als wäre ihm gerade erst wieder eingefallen, dass er ja verheiratet war, mussten alle lachen.
Ich ging wieder in die Küche als er erneut klingelte. Mein Vater ging hin und rief laut: „Jeremy!" Seine Stimme klang sehr überschwänglich und ich war neugierig auf den neuen Gast, weil ich keinen Freund meines Vaters dieses Namens kannte. Also steckte ich die Nase durch die Küchentür und mein Blick ...