Nach dem Fußball-Match
Datum: 02.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Glas Sekt, sah den Vieren beim Spielen zu und als das Spiel zwischen Jeremy und Daryl zu Ende war, rief ich Jeremy zu mir und er setzte sich neben mich. Ich ging aufs Ganze, setzte mich auf seinen Schoß und nahm ihn gleich besitzergreifend in die Arme, lächelte ihm zu. Ihm musste klar sein, was ich wollte, ich sah die Gier in seinen und er bestimmt auch in meinen Augen.
Daryl stieg in das Billardspiel mit ein und ich nahm Jeremys Hand und legte sie auf meinen Oberschenkel. „Ich will dich", flüsterte ich ihm ins Ohr und selbst für mich hörte sich meine Stimme so sexy an wie noch nie.
Als Antwort schob er seine Hand in die Nähe meines Schoßes und küsste mich auf die Wange. In diesem Moment schaute mein Vater herüber.
„Stehst mehr auf junge Männer, mhm?" sagte er grinsend.
„Ihr Alten wisst doch gar nicht mehr wie es geht", erwiderte ich frech grinsend.
„So, glaubst du?" antwortete mein Vater. „Ich glaube, dass du mit erfahrenen Männern nur nicht umgehen kannst."
Mein Vater und ich zogen uns immer gerne auf und wir beiden konnten unglaublich stur sein, ein Umstand, den meine Mutter mehr als einmal zur Verzweiflung gebracht hatte. Auf jeden Fall dachte ich gar nicht daran aufzugeben. Und sagte großmäulig: „Du hast nur nicht die Eier mit einer jungen, attraktiven Frau richtig umzugehen."
Ich bluffte mächtig und hoffte, so als Sieger aus unserer kleinen Kabbelei hervorzugehen. Jeremy hatte seine Hand angesichts der Blicke meines Vaters zurückgezogen und ich ...
... legte sie wieder zurück auf meinen Oberschenkel.
Mein Vater trat auf mich zu und, so dass der Reißverschluss seiner Hose genau vor meinem Gesicht war. Er tat so, als würde er sich die Hose öffnen. Ich schaute ihn grinsend an. „Und nun? Angst vor der eigenen Courage?"
Es war völlig sinnlos was wir taten, doch mein Vater hatte genug Bier und ich fünf Gläser Sekt in mir, was uns zusätzlich mutiger und leichtsinniger werden ließ.
Ich schaute demonstrativ auf seinen Schoß und ihm dann wieder grinsend ins Gesicht.
„Was glaubst du was jetzt passiert? Dass du dein Würstchen rausholst und deine Tochter dir einen Blowjob verpasst?" Ich lachte heiser.
Ich sah kurz den Ärger in den Augen meines Vaters, dann drehte er sich plötzlich zu seinen Kumpels um und lachte laut.
„Er ist sowieso zu groß, als dass meine Kleine damit umgehen könnte", sagte er mit Siegesgewissheit, was mich wiederum auf die Palme brachte.
„Was zu beweisen wäre, Paps", sagte ich zu ihm und wartete bis er sich umgedreht hatte. „Wenn du dich traust hier und jetzt die Hose runterzulassen, nehme ich deinen Kleinen in den Mund!"
Es war totenstill im Raum, man hörte nur leises Atmen. Mein Vater sah mich lange und abschätzend an. Ich überlegte. War ich zu weit gegangen? Würde er jetzt aufgeben? Wenn nicht, war ich ganz schön geliefert!
Mir fest in die Augen schauend öffnete er seine Hose und ließ sie auf den Boden fallen. Dann griff er in seine Boxershorts und holte seinen Halbsteifen heraus. Schon in ...