1. Nach dem Fußball-Match


    Datum: 02.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... fror nahezu an diesem Exemplar von Mann fest. Er sah mich auch zum ersten Mal und war anscheinend gleich von mir gefangen. Mein Vater reagierte belustigt auf unsere Reaktion und stellte uns vor. „Jenny, das ist mein Mitarbeiter Jeremy, Jeremy, das ist meine Tochter Jennifer."
    
    Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte! Jeremy war fast zu jung um in einem Büro mit meinem Vater zu arbeiten und viel zu gut gebaut, als dass er mit einer Handvoll Ingenieure am Schreibtisch sitzen konnte.
    
    „Schön Sie kennenzulernen", sagte er und seine Stimme nahm mich gleich zusätzlich gefangen. Sie war männlich und doch weich und einfühlsam.
    
    „Freut mich auch", brachte ich irgendwie hervor und fühlte, wie sich meine Nackenhaare aufrichteten, was immer dann der Fall war, wenn ich jemand sah, der auf mich sexuell stimulierend wirkte.
    
    Ich muss wie ein sabbernder Teenager ausgesehen haben, denn mein Vater fragte grinsend: „Kann ich etwas für dich tun, Schätzchen, bevor du meinem Freund hier mit deinen Augen verschlingst?"
    
    Grinsend streckte ich ihm die Zunge heraus und holte dem Neuankömmling ein Bier, der sich zu den anderen setzte.
    
    Ich ging zurück in die Küche und warf immer wieder einen verträumten Blick auf den Adonis im Wohnzimmer.
    
    Es war Halbzeit und die Bande enterte die Küche um sich über mein zubereitetes Essen herzumachen. Ich ging ins Bad und nahm ein schönes, erholsames Bad. Ich hatte mir ein Glas und eine Flasche Sekt mitgenommen und die Augen geschlossen, als mir das ...
    ... Bild von Jeremy wieder in den Sinn kam. Lächelnd legte ich eine Hand auf meine Brust und die andere in meinen Schoß.
    
    Ich streichelte mich sanft und genoss das schöne Gefühl des warmen Wassers, meiner streichelnden Hände und der anregenden Wirkung des Alkohols. Ich spürte meine Erregung ansteigen und steuerte auf einen langsamen Höhepunkt zu. Mit einer Hand meine Nippel rollend und die andere über meinen Kitzler flitzend kam ich und stöhnte meinen wundervollen Orgasmus hinaus.
    
    Wenn es schon so schön für mich war, wenn ich nur an ihn dachte, wie schön würde es sein, wenn ich ihn wirklich in mir spüre?
    
    Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und schlüpfte wieder in mein Kleid. Ich hatte keine saubere Unterwäsche mehr (mein Slip war aus irgendeinem Grund feucht... merkwürdig... *grins*) und mich machte es zusätzlich an das Gefühl zu haben, ohne Unterwäsche zu den Männern im Wohnzimmer zu gehen. Vielleicht hatte es ja auch etwas mit den vier Gläsern Sekt zu tun, die ich inzwischen getrunken hatte...
    
    Im Wohnzimmer saß Christian auf der Couch und schaute irgendein Spiel im Fernsehen, während die anderen wie erwartet in den Hobbykeller meines Vaters gegangen waren um dort Billard und Darts zu spielen, also ging ich mit der Sektflasche bewaffnet in den Keller.
    
    Mark und mein Vater spielten Darts, Jeremy und Daryl spielten Billard. Sobald ich Jeremy sah, spürte ich schon wieder, wie mir die Feuchtigkeit in die Pussy lief. Ich setzte mich auf die Couch, trank noch ein ...
«1234...»