Nach dem Fußball-Match
Datum: 02.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Kopf, ging zur Couch und stützte mich darauf ab. „Jetzt kannst du mich ficken, Daryl", sagte ich und schaute ihn über die Schulter blickend erwartungsvoll an.
Es dauerte keine drei Sekunden, da steckte Marks Schwanz in meinem Mund und Daryls beachtlicher Hammer in meiner Fotze. Er war vielleicht nicht besonders lang, aber schön dick und bereitete mir große Freude. Ich war nur noch geil und wollte auf Teufel komm raus gefickt werden!
Mark krallte seine Hand in meine Haare und zog mich tief auf seinen Schwanz. Er stöhnte laut und kurze Zeit später war es auch schon soweit und er füllte mich mit seinem Saft ab. Ich kam mit dem Schlucken kaum hinterher, soviel spuckte er in meinen Mund und meinen Rachen.
Ich brauchte auch auf Daryl nicht lange zu warten. Er zog seinen Schwanz heraus und wichste seine Sahne auf meinen Arsch und meinen Rücken, ein paar Spritzer gingen gezielt auf meine Fotze.
Ich war zwar noch nicht gekommen, aber fertig und ließ mich nach vorne auf das Sofa fallen. Ich fühlte, wie sich wieder etwas in meine Fotze bohrte und raffte mich mühsam wieder auf. Ich wurde von dem Schwanz heftig und hart rangenommen und endlich spürte ich es auch bei mir kommen.
Ich wollte wissen, wem ich meinen Höhepunkt zu verdanken hatte und sah über meine Schulter... in das verkniffene Gesicht meines Vaters.
„Nein", flüsterte ich noch, dann wurde ich von einem gewaltigen Orgasmus überwältigt. Mein Vater fickte einfach weiter und kam schließlich doch noch einmal zu ...
... einem Höhepunkt und schoss seinen Saft in mich.
Als er wieder zu Atem gekommen war, realisierte er was geschehen war und wurde plötzlich hektisch.
„Jungs, das hier ist nie passiert, ist das klar?" Er sah seinen Kumpels in die Gesichter und die nickten überrascht, als könnten sie selbst nicht fassen was passiert war.
„Meine Frau kommt bald nach Hause! Lasst uns alles saubermachen. Du, Jennifer, gehst am besten unter die Dusche und machst dich sauber. Wir räumen auf, ziehen uns wieder an und gehen nach oben zu Christian als wäre nichts gewesen. Verstanden?"
Er schaute uns alle noch einmal eindringlich an. „Hier ist nichts von alledem passiert!" schärfte er uns noch einmal ein.
Als das Haus wieder in Ordnung und alle Spuren beseitigt waren, verließen die Freunde das Haus und keiner verzog eine Miene, als Christian zum Schluss meinte: „dann bis nächsten Samstag, mein Lieber!"
Ich war duschen gegangen, wie mein Vater gesagt hatte und hatte mich dann im Morgenmantel in mein altes Zimmer auf das Bett gelegt. Meine Mutter war noch nicht zuhause und mein Vater kam zu mir und legte sich neben mich aufs Bett.
„Oh Gott, Jennifer", sagte er kleinlaut, „es tut mir so leid und das hätte nie passieren dürfen!" Er nahm mich zärtlich in die Arme und streichelte mich.
Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn. „Es war wundervoll, Papa und ich habe jede Sekunde davon genossen."
Er schaute mich überrascht an. „Du bist mir nicht böse?"
Ich legte meine Hand auf die Ausbeulung ...