Ein normaler Arbeitstag?
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byMelaniedream
... an mit den Worten: „Was ist das für ein Verhalten Schwester. Das gibt eine Beschwerde, denn sie haben absolut kein Benehmen." Mir war es momentan völlig egal, denn ich roch das Wochenende.
Ich tauchte den Waschlappen ins Wasser und begann seinen Oberkörper zu waschen. Der alte Mann hatte sich dabei endlich beruhigt. Irgendwie tat er mir etwas Leid, ich entschuldigte mich, doch er redete kein Wort mehr mit mir. Der verdammte alte Greis. Ich nahm einen neuen Lappen, ging dabei vom Oberschenkel zur Wade und wieder zurück. Ganz oben angekommen bemerkte ich ein langsam wachsendes Glied und wusste sofort warum.
Ich hatte kein Kasack an und er konnte in meiner gehockten Haltung genau von oben auf meine zwei Argumente gucken. Mein Wickelshirt mit extra großem Ausschnitt, der enge BH dazu brachten nochmal Rainers Glied in Wallung.
„Dann können wir ja gleich den Penis waschen", sagte ich zu ihm. Ich erkannte mich nicht wieder, aber die extreme Schüchternheit, gepaart mit seinem steifen Schwanz erregte mich irgendwie. Den Lappen hängte ich über seinen Steifen, um danach mit meiner Hand ihn komplett zu umfassen. Langsam bewegten meine greifenden Finger sich nach vorn und zurück, immer wieder. Sein großes Stück zog mich an wie ein Magnet.
„Schwester, mir ist etwas schwindelig", unterbrach Rainer plötzlich das tolle Schauspiel. Ich warf den Lappen ins Waschbecken, stützte ihn und führte ihn zum Stuhl. „Setz dich bitte langsam hin", befahl ich.
„Sowas können Sie mit einem ...
... alten Mann doch nicht machen", flüsterte er zurück. Vielleicht hatte er recht. Doch meine Pussy fing an leicht auszulaufen und damit war klar, dass das Spiel weitergeht. Ich ging plötzlich vor ihm auf die Knie und streichelte seinen leider erschlafften Schwanz.
Er sagte leise und niedergeschlagen: „ Es ist vorbei, Schwester, ich bin ein alter Greis. Ich war meiner Frau 35 Jahre treu, aber ich schwöre, 20 Jahre jünger und ich hätte die Gelegenheit sofort genutzt." Jetzt tat er mir noch mehr Leid und ich wollte ihn nicht hängen lasse.
„Ergreifen sie jetzt die Gelegenheit, bevor ich wieder einen klaren Gedanken habe", sagte ich fordernd. Ich wusste, dass ich ihn was Besonderes bieten musste. Deshalb zog ich ganz langsam mein Shirt aus und öffnete meinen BH. Sofort sprangen ihn zwei junge Brüste entgegen. Seine Augen sprangen fast vor Freude heraus, ich nahm dabei seine Hand und führte sie direkt dort hin. Langsam begann er sie zu kneten, drehte an meine steifen Brustwarzen und sein Schwanz begann dabei etwas härter zu werden.
Enttäuscht guckt er auf seine halb erigierte Latte: „Entschuldigung, mehr ist nicht mehr möglich", sagte er voller Wehmut.
„Ich mach das schon", sagte ich mit voller Überzeugung. Ich fasste sein halb erigiertes Glied an, bückte mich etwas herunter, genauso dass meine Zunge seine dicke Eichel umkreisen konnte. Er spürte, dass ich mir besonders viel Mühe gab, doch es reichte mir nicht. Ich öffnete meinen Mund, ließ ihn dort ganz langsam verschwinden ...