1. Ein normaler Arbeitstag?


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byMelaniedream

    ... und fing an zu blasen.
    
    „Das fühlt sich gut an, ich habe sowas noch nie erlebt", sagte er dankbar. Ich spürte wie sein Schwanz oral in mir weiterzuwachsen begann, doch bevor er zu früh kommt, hörte ich lieber auf. Nun stellte ich mich hin und zog meine enge Stoffhose aus. Nur mit einem sehr knappen Tanga begleitet drehte ich mich dann vor ihm und zeigte meinen prachtvollen Körper. Er wurde frecher, zog meinen Tanga herunter und berührte ohne Erlaubnis meine saftige Pussy.
    
    „Rainer, benimm dich", schrie ich ihn etwas an, haute leicht auf seine Finger, denn er muss lernen, dass er hier im Altenheim niemals die Kontrolle haben wird. Er guckte jetzt sehr enttäuscht. Ohne aber weiter abzuwarten, drückte ich seinen Schwanz etwas nach unten und setzte mich auf seinen Schoss. Genau so, dass sein Glied genau zwischen meinen feuchten Schamlippen lag. Dann rutschte ich dabei ständig hin und her, bis wir beide fühlten, dass er jetzt die volle Härte erreichte.
    
    Schnell erhob ich mich und steckte sein Schwanz tief in mein erwartendes Loch. Liebevoll umarmte ich dabei Rainer, führte meine ...
    ... Zunge in seinem Mund, fing an ihn zu reiten und zusammen begannen wir langsam die Lust herauszuschreien. Endlich bekommt meine Pussy das, was sie jetzt braucht. Noch nie habe ich daran gedacht einen älteren Mann zu ficken, geschweige mein Mann zu hintergehen. Doch ich liebte den Augenblick und ritt ihn so lange, bis er mir seinen Liebessaft schenkte.
    
    Schnell stieg ich von ihm ab, zog mich an, machte dann Rainer fertig und zusammen gingen wir zum Frühstück. Ich kümmere mich jetzt lieber um andere Bewohner, denn ich brauche jetzt erstmal kurz Abstand, denn das alles hätte niemals passieren dürfen.
    
    Eine Stunde später wollte ich nochmal nach Rainer gucken. Seine Tür stand leicht auf und ich sah wie seine Frau mit einem jungen Mann zu Besuch waren und viele Sachen brachten. „Und Papa, schon eingelebt?", fragte er. „Ja Kai, gestern war es sehr hart für mich, aber man gewöhnt sich an alles."
    
    Ich beobachtete Kai, ein kräftiger süßer Kerl der genauso aussah wie sein Vater und irgendwie hoffte ich insgeheim, dass er jetzt öfters vorbeikommt. Aber jetzt gehts erstmal ins Wochenende. 
«123»