Homo Superior 03: Der Bruder - Sexgeschichten

Homo Superior 03: Der Bruder

... du wissen, dass wir eigentlich der übereinstimmenden Meinung waren, duwärst ein veritables Arschloch."

"Oh!" Ich holte tief Luft. "Nein, ich bin nicht der Typ. Ich war verzweifelt. Ich wollte von meinen Problemen ablenken." Ich runzelte die Stirn. "Ich weiß nicht, woher diese plötzliche Einsicht stammt."

"Alles genetisch", meinte Thandi und stand von meinem Schoß auf. Sie hielt mir die Hand hin.

"Was?"

"Wollen wir nun zusammen ins Bett oder nicht?"

"Wenn ich dich doch beim ersten Mal schwängere —"

"Zu spät. Hast du nicht aufgepasst? Das hat Pascal schon erledigt. Für die nächsten neun Monate bin ich sicher."

Ich stand auf. "Na dann —"

...

Die Nacht war ein Zwischending aus Himmel und Traum.

Ich hatte schon ein paar Erfahrungen mit Dreiern. Zwei, um genau zu sein. Einmal hatte ich eine Nacht mit zwei Cheerleadern verbracht, wir alle drei schon leicht angesäuselt.

Einen Blowjob von zwei Frauen gleichzeitig zu bekommen, warf einige technische Probleme auf, und die Notwendigkeit, zweimal zu kommen, damit jede zufrieden war, entpuppte sich damals als etwas mühselig. Außerdem gab es ein ständiges Gedrängel, wer denn nun an welcher Stelle von mir spielen durfte, und böse Blicke, wenn eine sich vernachlässigt fühlte.

Der andere Dreier war etwas besser. Sie hatte ihren Ex-Freund angeschleppt und wollte unbedingt zwei Schwänze auf einmal haben. Es war — nicht schlecht, aber ich hatte immer das Gefühl, dass sie sich mehr auf den anderen Kerl ...

... konzentrierte als auf mich. Wahrscheinlich hatte er das gleiche Gefühl. Dazu kam noch, dass wir Kerle uns beide sehr große Mühe gaben, uns nicht gegenseitig zu berühren.

Jetzt dagegen — Thandi hatte mich auf den Rücken geworfen, mir die Hose heruntergezogen, theatralisch mit dem Finger geschnippt und sich dann mit dem Mund auf das Monster gestürzt, das sie sich hergezaubert hatte. Ich hielt es keine zwei Minuten aus, bis ich kam — noch bevor Pascal und Ruth es geschafft hatten, uns ins Schlafzimmer zu folgen.

Doch statt erst einmal schlaff und müde zu werden, machte mich der erste Orgasmus so richtig fit. Ich griff nach Thandi, zog sie hoch in einen Kuss und mein immer noch harter Hammer rutschte ganz selbst in sie hinein.

Sie stöhnte begeistert auf, und begann mich zu melken. Eine solche Beherrschung der Unterleibsmuskeln hatte ich noch nicht erlebt. Ich wollte, dass es länger dauerte, doch sie fing schon nach kurzer Zeit an zu seufzen, zu stöhnen und schließlich schrie sie in dem Moment ihren Orgasmus hinaus, in dem ich mich nicht mehr halten konnte und mich in sie entlud.

Sie ließ sich auf meine Brust fallen und wir küssten uns, während neben uns Ruth auf Pascal ritt.

Fünf Minuten später lagen die beiden Frauen nebeneinander auf dem Rücken und hielten sich an den Händen. Ich hatte noch nie eine Frau geleckt, die gerade eine Ladung Sperma in die Muschi bekommen hatte. Und jetzt leckte ich Pascals Samen aus seiner Frau, während er das Gleiche mit Thandi machte.

Am ...