1. Reifeprüfung


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: Schwule Autor: bykannix

    ... weiteren Erstaunen -- die Lippen über meine blanke Eichel wölbte. Saugte. Seine Finger krampften sich um den Schaft. Als könnte er nicht glauben, was er da tat. Trotzdem glitten Daniels Schleimhäute unablässig über meine Glans. Lutschend, leckend, züngelnd schmiegte sich sein Mund um die pralle Kuppel.
    
    Die unerwartet demütige Geste meines jüngeren Bruders, der mir sonst um jeden Preis Paroli bot, schwemmte den Saft aus meiner Harnröhre. Daniels Mund nahm alles auf. Er hob den Kopf. Ich sah seine Zunge in meinem Samen schwimmen. Daniels Wangen glühten. Vermutlich fand sein flackernder Blick in meiner ernsten Miene die passende Antwort, denn er schluckte mein Sperma.
    
    Daniel schaute mich unsicher an. Stockend näherte sich sein Mund meinen Lippen, mit zaghaft tastender Zunge. In dem schlierigen Film darauf schmeckte ich, zum ersten Mal, Samen. Mein Schwanz ragte unverändert steif aus Daniels Griff empor, und ich massierte weiter die Schwellung in seinem Schoß.
    
    Ein rasch wieder ungezügeltes Zungengemenge befreite Daniel endgültig von seiner Verlegenheit, und wir fingen an, uns zu entkleiden. Endlich nackt pressten wir die schmalen Körper aneinander, Zungen und Lippen gefühlvoll vereint. Er rutschte unter mich. Meine Beine zwischen seinen Schenkeln.
    
    Ich kapierte erst so richtig, was er wollte, als er ein Sofakissen unter seinen Hintern bugsierte und meine Eichel gegen seinen After drückte. Doch selbst der besessene Ernst, mit dem Daniel bei der Sache war, konnten die ...
    ... Unerfahrenheit und Schwierigkeiten bei unseren Bemühungen nicht wettmachen. Fast verzweifelt raunte Daniel etwas in mein Ohr, dessen Sinn ich nur erahnte. Obwohl es mir widerstrebte, mich von ihm zu lösen, erhob ich mich, strich in der Küche eine Messerbreit Margarine auf eine Untertasse und stellte den Teller im Wohnzimmer auf den niedrigen Glastisch neben der Couch.
    
    Daniel zog mich wieder über sich. Nach den Problemen eben war mir sein Vorhaben noch weniger geheuer, also überließ ich es ihm, seinen Anus und meine Eichel einzukremen. Und mit der ihm eigenen Sturheit, die mich sonst so oft zur Weißglut trieb, stemmte er sein Gesäß dem mühevollen Eindringen meines Penis entgegen. Stück für Stück zwängte sich das knüppelharte Glied durch den viel zu engen Schließmuskel in Daniels Rektum hinein. Wasser in den Augen wand er sich unter mir, seine Zunge bettelte in meinem Mund um so etwas wie Trost oder Ablenkung. Daniels Hände krallten sich um meine Pobacken. Die zähe Penetration spießte schließlich die ganze Länge meines Kolbens in seinen Leib. Ich quetschte auch den letzten Millimeter Schwanz hinterher.
    
    Er spritzte.
    
    Nahezu weggetreten züngelte er seinen lauten Atem in meinen Mund. Der Saft sprühte auf Daniels Körper. Er nahm die Hände von meinem Hintern und verrieb aufgewühlt, ohne Zunge und Lippen von meinem Mund zu trennen, das Sperma auf seinem Oberkörper, schlang dann die Arme um mich und drückte mich an sich. Die weiße Soße verklebte unsere Bäuche. Mein Saft schoss ...