Reifeprüfung
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: bykannix
... in seinen Darm, und Daniel umarmte mich noch fester, als wollte er meinen Schwanz nie mehr aus seinem Arsch lassen.
Ich rutschte ein wenig zur Seite, mit dem Rücken gegen die Couchlehne, unsere Zungen spielten in Daniels Mund, mein Penis satt in seinem Hintern.
Nach einer Weile flüsterte er:
„Jetzt richtig! Fick!"
Ich rückte in die passende Position, zog den Schwanz halb aus Daniels Po und schob mein Glied wieder rein. Zuerst gleichmäßig und vorsichtig, zurück und vor, wieder und wieder, dann Mal um Mal schneller, wuchtiger, tiefer. Daniels Blick suchte Halt in meinen Augen. Sein Gesicht glänzte rosig. Er sah schön aus wie ein Mädchen.
Der zitternde Körper unter mir bäumte sich auf, Daniels Beine umklammerten meinen Hintern, seine Zunge schlackerte wild durch meinen Mund. Saft sprudelte aus seinem Rohr -- kurz bevor ich meinen Erguss in seinen Darm fickte. Während er mich an sich presste, flatterten unsere Zungen umeinander.
„Komm, wir gehen raus", schlug Daniel aufgekratzt vor.
In unserem Kaff war zwar so spät nach Mitternacht garantiert kein Schwein mehr unterwegs, aber uns ritt ohnehin der Teufel. Splitternackt stürmten wir die Treppe zum Neckardamm hoch.
Das Plätschern des Flusses betonte die Stille der Nacht. Mondschein schaukelte in einem glitzernden Band von Ufer zu Ufer. Eine warme Brise strich um unsere Körper.
Nur wenige Schritte später schleuderte von Neuem Zunge um Zunge, und nach höchstens weiteren hundert Metern lagen wir neben dem ...
... Dammpfad im kniehohen Gras. Der kräftige Geruch des dichten Grüns verstärkte unsere Erregung. Daniels Beispiel folgend umarmte ich den Unterleib meines Bruders und schleckte durch seine Pospalte, grub die Zungenspitze in den malträtierten Anus. Ich wusste nicht, was aufregender war; Daniels Lecken und Lutschen an meinem Damm oder wenn seine Zunge meinen Schließmuskel aufbohrte -- oder selber die Arschritze des Bruders zu schmecken. Dieser geile Clinch erschien mir intimer als alles vorher.
Beinahe wie von selbst fanden unsere Schwänze kurz vor dem Abspritzen in den Mund des Bruders. Ich schluckte glibberige Samenspritzer, und meine Zungenspitze schürfte einen letzten Tropfen aus Daniels Harnröhrenschlitz, während er meinen Saft trank.
Danach wälzten wir uns minutenlang im Gras, mischten in unseren Mündern Speichel und Samenreste. Zungen und Körper wie eine Zunge, ein Mund.
Ich zog ihn hoch, und wir trabten wie im Rausch über den Damm und unten auf einem Uferpfad am Fluss entlang, vier Kilometer bis zur Brücke am Stauwehr und wieder zurück. Auch ohne die Fitness regelmäßigen Fußballtrainings hätten wir wohl keinerlei Anstrengung verspürt.
Zuhause nahmen wir eine Flasche Mineralwasser mit in mein Zimmer und tranken gierig. Daniel startete den Plattenspieler. Ich schaltete das Licht aus. Ein heller Streifen Mondlicht schimmerte auf dem Bettlaken.
Der Tonarm schwenkte zur A-Seite von Claptons ‚Just One Night'. Das Stroboskop blinkte rot. Double Trouble.
Daniels ...