Nina, ein Martyrium
Datum: 11.08.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Kastor Aldebaran
... Belohnung zu bekommen!", erklärte ich Nina, doch sie schüttelte ihren Kopf.
"Es ist keine Belohnung, ich will es selber. Schon seit einiger Zeit frage ich mich, wie es sein würde, wenn du mir gibst, was ich will, du freiwillig von mir bekommst, was du möchtest. Ich stelle es mir herrlich vor!", meinte Nina und griff mit der anderen Hand nach meinem Hosenbund und zog ihn soweit herunter, wie es ging. Es reichte aus, dass mein inzwischen Steifer heraussprang und sich Ninas Augen präsentierte.
"Wie ich ihn in Erinnerung habe!", hauchte sie mir zu und hob ihren Kopf, betrachtete ihn für einen Moment.
"Wunderbar, du kannst stolz auf ihn sein!", fuhr sie fort, legte ihre Hand erneut um ihn und ich spürte ihre Haut an meiner.
"So schön warm, hart und weich zugleich!", flüsterte Nina und legte ihren Kopf schief, sah mit einer verschmitzen Mine zu mir herauf, schlecke sich dabei über die Lippen. "Was denkst du, hätte er was gegen ein sanftes Küsschen?", fragte sie mich und ich bekam kein Wort heraus, schüttelte stattdessen mit dem Kopf.
Nina beugte sich vor, legte ihre Lippen sanft gegen die empfindliche Haut und ließ ihre Zunge herausfahren, schleckte einmal über die gesamte Kugel.
"Du musst das nicht!", versuchte ich es ein letztes Mal und sie sah mich erneut an. "Ich will es aber, ich, verstehst du, nicht du!", sagte sie etwas lauter, drehte ihren Kopf zurück und ich spürte, wie sich ihre zarten Lippen über die dicke Spitze schoben.
Heiß und nass wurde ich ...
... empfangen, von ihrer Zunge verwöhnt, die den Eindringling neugierig erkundete, bis sie ihren Kopf tiefer sinken ließ und ich die Enge spürte, die am Ende auf mich wartete. Hier verblieb sie länger und unbewegt, während Nina die Vorhaut weit zurückzog, losließ und ihre Hand zwischen meine Beine schob. Hier fand sie meine Hoden, veranlasste mich dazu, meine Beine weit zu spreizen, um mit ihnen spielen zu können. Ich gewährte ihr die Möglichkeit, sah dabei auf ihren Kopf, der jetzt anfing sich zu bewegen, langsam auf und ab fuhr.
Ich geriet in einen seltsamen Konflikt mit mir selber. Auf der einen Seite wollte ich es nicht zulassen, Nina am liebsten von mir reißen, es ihr verbieten. Auf der Anderen waren die Gefühle die sie in mir erzeugte überwältigend, jedoch nicht alleine auf das sexuellen beschränkt. Mein Herz war mit im Spiel, mich überspülte eine große Wärme, gemischt aus Lust und Leidenschaft, unterstützt von Zuneigung, Liebe, die ich mir gestehen musste. Sie war die ganze Zeit da gewesen, ich hatte sie nicht herauslassen wollen, jetzt brach es aus mir heraus.
Sofort packte ich Nina am Kopf, riss sie von mir und sie sah mich verwirrt an. "Nicht!", forderte sich sie auf, doch sie machte sich von mir los.
"Ich will es aber so, lass mich, ich will dich, alles von dir!", schrie sie mir fast entgegen und schon fuhr ihr Kopf zurück nach unten, stülpte sich über meinen Phallus, der zuckend zurück in die herrliche Enge fuhr.
Es brauchte nicht mehr viel, Nina hatte mich in ...