Nina, ein Martyrium
Datum: 11.08.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Kastor Aldebaran
... kürzester Zeit dem Höhepunkt entgegen gebracht. Sie saugte sich an mir fest, kniff mir sanft in die Eier und ich brüllte auf, als es mir kam. Schmatzend nahm sie es in sich auf, saugte mich leer, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Es wurde zu intensiv und ich zog ihren Kopf von mir herunter.
Sie grinste mich an, schleckte sich über die Lippen und stöhnte leise.
"Du siehst nicht nur gut aus, du schmeckst auch noch wunderbar!", war sie sich sicher und leckte einen letzten Rest auf, der aus meinem Schwanz quoll.
Dies war der Moment, an dem ich mich unter ihr wegzog, mich vor sie stellte und auf die Arme nahm. Ich ging mit ihr durch das Haus, legte sie auf mein Bett und zog mich ganz aus. Nina betrachtete mich dabei, half mir danach, als ich sie entkleidete.
Unter dem Jogginganzug trug sie nichts und ihr Körper präsentierte sich mir nackt und wunderschön. Wortlos spreizte ich ihre Beine, tauchte mit meinem Kopf dazwischen, küsste sie sanft und innig. Zärtlich erforschte ich sie mit meiner Zunge, nahm ihre einzigartigen Geschmack von Süße und Geilheit auf, der mir entgegensprudelte. Die lief geradezu aus, bot mir die Quelle ihrer Lust an. Ich nahm sie gerne, labte mich daran, suchte zwischendurch das Zentrum ihrer Lust auf. Hier leckte ich über die kleine, harte Perle, reizte sie mit Zunge und Zähnen, saugte sie in meinen Mundraum hinein. Nina wälzte sich auf dem Bett hin und her, klemmte zeitweise meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein, wenn es heftig ...
... wurde, ließ sofort los, wenn sie mehr von mir verlangte. Irgendwann packte sie meinen Kopf, zog ihn fest an sich heran, schaffte eine perfekte Verbindung zwischen uns, als ich meinen Mund weit öffnete, mich an sie presste und mit meiner Zunge ihre Perle schlug. Nina schrie auf, hielt mich eisern fest, als sie ihren Höhepunkt erlebte. Wild peitschte ihr Körper hin und her, ihr Rücken bog sich durch, die Oberschenkel hielten mich eisern gepackt, während sie sich langsam beruhigte.
Als sie mich erschöpft losließ, krabbelte ich neben sie, drängte mich von der Seite aus an sie. Hier legte ich ihre Beine über meine, begann mit ihren Brüsten zu spielen. Sie kicherte ermattet, wollte sich mir entziehen, wenn ich ihre steifen Nippel berührte, doch ich ließ es nicht zu. Im Gegenteil, ich beugte mich vor und nahm einen davon zärtlich zwischen die Lippen, rollte sie hin und her.
Nina stöhnte auf, versuchte mich halbherzig von sich zu schieben, doch ich ging nicht darauf ein. Ich machte weiter, während Nina ihre Augen geschlossen hielt, sich von mir verwöhnen ließ. Sie hatte auch nichts dagegen, als meine eine Hand auf Wanderschaft ging. Über ihre weichen Bauch streichelte, tiefer gelangte und ihre sorgsam geschnittenen Haare erreichte. Hier hielt ich mich nicht lange auf, rutschte tiefer und erreichte mein Ziel. Butterweich drang ich mit einem Finger ein, ertastete ihre zarten Schleimhäute, die sich fest um meinen Finger legten.
Nina stöhnte erneut auf, und sah mich mit einem ...