Die Mutter meines Freundes
Datum: 12.08.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Sixpack
... blätterte eine Seite um. Eine Hand glitt jetzt in ihre Shorts. Wohin, war mir natürlich klar. Ich konnte auch beobachten, wie die Hand in der Shorts Bewegungen ausführte. Mein Riemen spannte jetzt mächtig in meiner Hose. Die andere Hand von ihr öffnete jetzt die Shorts.
Ich glaube, ich hatte vergessen meinen Mund zu schließen. Ich sabberte auf meine Jeans. Unten streifte sie gerade ihre Shorts gänzlich ab und zog auch gleich ihren Slip mit aus. Sie lag dort jetzt total nackt, ungehindert meinen Blicken ausgesetzt. Diese Titten, dieser Venushügel, ich konnte mein Glück kaum fassen. Kein Foto, kein Video sondern alles live.
Die eine Hand war weiter mit ihren Titten beschäftigt, die andere Hand war deutlich sichtbar zwischen ihren Beinen zugange. Ich öffnete jetzt ebenfalls meine Jeans und begann zu wichsen. Als es ihr kam, spritzte ich ab. Das Zucken ihres Beckens dauerte deutlich länger als mein Samenerguss.
Am nächsten Tag klingelte ich, um meinen Freund abzuholen. Seine Mutter öffnete. Wieder trug sie eine leichte Sommerbluse und diese verdammt kurzen Jeansshorts. Sofort schossen mir die Bilder von gestern durch den Kopf. Daß sie keinen BH trug, war an den leicht erkennbaren Knospen unter der Bluse zu erahnen.
"Hallo Jens", begrüßte sie mich, "Norbert ist noch nicht wieder zurück. Magst Du reinkommen und auf ihn warten?" Sie führte mich auf die kleine Terrasse und fragte: "Möchtest Du was trinken?" Sie brachte mir eine eiskalte Cola und sich selbst ein Glas ...
... Weißwein mit. Sie forderte mich auf, mich auf die Liege zu setzten. Daneben stand ein kleiner Beistelltisch. Als sie die Getränke darauf abstellte, fiel mir auf, daß sie die zwei oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte. Beim Abstellen der Getränke stand sie mir direkt gegenüber und musste sich zwangsläufig zu dem niedrigen Tischchen hinunter beugen. Ich kriegte Stielaugen als ich die wundervollen Rundungen in dem Ausschnitt erblickte.
Norbert und ich studierten jetzt im sechsten Semester. Ich hatte heute Nachmittag keine Vorlesungen. Norbert eigentlich auch nicht. Janine, seine Mutter, prostete mir zu. Da summte ihr Smarty. Es war Norbert. Er hatte kurzfristig einen Termin bei seinem Tutor bekommen und es würde mindestens noch eine Stunde dauern, bis er käme. "Du kannst gerne bleiben", sagte Janine, "und in Ruhe Deine Cola austrinken. Ich habe nichts anderes vor und freue mich über Abwechslung."
Abwechslung ... freuen ... Ich bin zwar jung aber nicht ganz blöd. Dazu die geöffneten Knöpfe an ihrer Bluse, und sie saß direkt neben mir auf der Liege. Ihre langen Haare fielen ihr über die Schultern. Ich konnte ein leicht duftendes Shampoo riechen.
Was würde das hier werden heute Nachmittag? Sie ist die Mutter meines Freundes. Sie ist ungefähr so alt wie meine Mutter. Und ich hatte zurzeit keine Freundin und sie keinen Mann. Wir beide waren derzeit sozusagen auf uns selbst angewiesen. Ein explosives Gemisch?
Sie saß also hautnah neben mir. Unsere Arme berührten sich hin und ...