Die Mutter meines Freundes
Datum: 12.08.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Sixpack
... wieder, wenn wir zu unseren Getränken griffen. Jedesmal durchfuhr mich ein Schauer, wenn ich ihre nackte Haut an meinem Arm spürte. Es war schön, und es war aufregend.
Sie fragte: "Wie geht es Euch beiden denn da so an der Uni?" Als ob Norbert ihr das nicht schon alles erzählt hätte. Ich faselte was von: gut, interessant, und spannend fiel mir auch noch ein. Sie hatte einen Arm um meine Schultern gelegt. Damit kam sie mir noch näher als ohnehin schon. Wieder roch ich den frischen Duft ihrer Haare. Ich wagte kaum, sie anzusehen, denn automatisch glitten dann meine Blicke in den Ausschnitt ihrer Bluse.
Sie lächelte mich wissend an: "Sieh ruhig hin, mir fällt dabei kein Zacken aus der Krone, wenn ein junger Mann sie bewundert." Sie öffnete einen weiteren Knopf. Das war Anmache pur, das wurde jetzt auch mir klar. Und so ein Angebot abzulehnen, wäre fast töricht gewesen.
Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete die Bluse ganz. "Sie sind wunderschön", murmelte ich. "Wer, ich oder nur meine Brüste", forderte sie mich heraus. Ich glaube, ich wurde rot. "Natürlich Sie", stotterte ich. "Ach, und meine Brüste, wie sagt Ihr Jungens doch immer ... meine Titten nicht?"
Wie schon gesagt: jung aber nicht blöd. Ich umarmte sie, zog sie an mich und küsste sie. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen waren mal in der einen und mal in der anderen Mundhöhle aktiv. Ich hielt eine wunderschöne und sexy Frau in den Armen. Ihre Titten an meiner Brust zu spüren, die Titten, ...
... die ich bereits gerade gestern gesehen hatte, war ein Erlebnis, das ich nicht zu erhoffen gewagt hätte.
Ich wurde noch mutiger und packte mit meiner linken Hand zu, während mein rechter Arm sie weiter umschlungen hielt. Das Gefühl dieser vollen Rundung in meiner Hand war unvergleichlich. Sie zuckte auch keinen Zentimeter zurück. Im Gegenteil, sie schien es zu genießen. Ich tat das, was ich aus meinen bisherigen Erfahrungen mit verflossenen Freundinnen gelernt hatte. Ich bediente den Sexus dieser reifen Frau.
Schon wieder summte ihr Smarty. "Es war Norbert", ließ sie mich wissen, "er ist in einer Viertelstunde hier. Am kommenden Sonntag besucht er seinen Vater. Hast Du Zeit?" Offener ging es nun wirklich nicht. Und ob ich Zeit haben würde.
Ein voller Bauch studiert nicht gern, so heißt es. Da ich am Sonntag nicht vor zehn Uhr frühstücke und dann zwei Stunden zum Abspannen brauche, um volle Einsatzbereitschaft zeigen zu können, hatte ich mich mit Janine für zwölf Uhr verabredet. Sie öffnete mir die Tür, und es verschlug mir den Atem. Alles andere hatte ich erwartet, Bluse und kurze Jeansshorts, ein Kleid, vielleicht sogar ein Negligé, nichts da, sie war nackt. Sie lächelte spitzbübisch, als sie meinen offenen Mund sah. "Möchtest Du eintreten oder weiter den Gaffer geben?"
Als sie die Tür geschlossen hatte, umarmte sie mich, nackt wie sie war, und küsste mich sehr verlangend. Es war so etwas wie eine Offensive. Ich befand mich gerade in der Defensive. Als wir beide ...