1. Die Mutter meines Freundes


    Datum: 12.08.2023, Kategorien: Reif Autor: Sixpack

    ... wieder Luft holen konnten, schubste sie mich zur Terrasse. Zwei Sektgläser standen auf dem Beistelltisch bereit und Studentenfutter. Wie passend! Wen sie wohl vernaschen wollte. "Ein kleines Sektfrühstück am Sonntag", flötete sie, als sie mit zwei Piccolo aus der Küche kam.
    
    Wieder bewunderte ich ihre Titten, die, als sie die Sektgläser leicht vornüber gebeugt füllte, naturgemäß bei der Fülle der Pracht, etwas hingen. Ich konnte meine Blicke gar nicht losreißen. Sie lächelte leicht, als sie es bemerkte.
    
    "Nun mach Dich mal locker, oder willst Du den ganzen Tag voll angezogen hier rumsitzen. Wir haben fünfundzwanzig Grad!" Ich beeilte mich, es ihr gleichzutun und entledigte mich aller Klamotten. Wieder saßen wir nebeneinander auf ihrer Liege, und zwar ganz und gar nackt. Wir prosteten uns zu und küssten uns erneut.
    
    Der Hautkontakt, den wir jetzt uneingeschränkt hatten, löste so einiges bei mir aus, vor allem zwischen meinen Beinen. Wieder lächelte sie still, als sie es bemerkte. Diese Frau ist etwas Besonderes, das wurde mir nun endgültig klar.
    
    Ich streichelte ihre Schultern, fuhr mit meinen Händen ihre Arme hinunter, ich fasste eine ihrer Hände, und meine andere Hand streichelte ihren Rücken. Ich hörte eine Art Gurren oder Schnurren von ihr. Ich wollte nichts überstürzen. Mit Frauen dieses Jahrgangs kannte ich mich ja nun wirklich nicht aus. Vor allem aber wollte ich nichts kaputt machen, was so schön begonnen hatte.
    
    Ich ahnungsloser Thor. "Laß uns mal die ...
    ... Stellung wechseln", forderte sie mich auf. Wie bitte? Sie deutete mit dem Zeigefinger auf das kleine Stückchen Rasen vor ihrer Terrasse. Erst jetzt bemerkte ich, daß dort ein bequemes Lager für zwei vorbereitet war. Keine Ahnung, ob es sich um Matratzen, Luftmatratzen oder was auch immer handelte, es war jedenfalls ausreichend groß für zwei. Oben drauf lag eine kuschelig weiche Decke. Was würde ich heute noch alles erleben? Auf alle Fälle Sex, Sex mit einer erfahrenen Frau, die wohl seit zwei Jahren keinen Mann mehr im Bett gehabt hatte. Und mit was für einer Frau! Nicht nur die Titten waren bemerkenswert. Die geschwungen Hüften, der knackige Po, die langen Beine und die schönen langen Haare, die immer wieder über ihre Brüste fielen. Und dann diese Rehaugen, die einen so durchdringend ansehen konnten, daß man glaubte, sie hätte einem gerade an den Schwanz gefasst.
    
    Wir nahmen unsere Sektgläser und wechselten das Lager, nein, die Stellung, wie sie es gesagt hatte. Wir lagen uns seitlich einander gegenüber und stießen erneut mit unseren Gläsern an. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder.
    
    Mein Glas war leer und ich legte es zur Seite auf den Rasen. Jetzt hatte ich die Hände frei. Der Sekt beflügelte mich und ich griff ihr unvermittelt an ihre schönen Titten. Wie erwartet, gab es keinen Protest. Im Gegenteil sie umfasste meinen Nacken mit ihrer Hand und zog meinen Mund auf den ihren. Sie drehte sich auf den Rücken und sagte wie fragend: "Du hast doch zwei Hände."
    
    Sofort ...
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