1. Die Mutter meines Freundes


    Datum: 12.08.2023, Kategorien: Reif Autor: Sixpack

    ... griff ich die "Stellung" an. Meine beiden Hände nahmen sich ihrer Lusthügel an. Zusätzlich setzte ich Lippen und Zunge an ihren Zitzen ein. Ein leises Aufstöhnen bestätigte mich in meiner Aktion. Ich wechselte die Stellung von rechts nach links und wieder zurück. Ich bemerkte, wie ihr Becken anfing zu rotieren.
    
    Ich verschärfte das Batteriefeuer. Während auf der einen Seite meine Zunge den Nippel verwöhnte, kniff ich auf der anderen Seite mit zwei Fingern zu. Ich wechselte den Beschuss zwischen den Seiten und zog den jeweiligen Nippel mit zwei Fingern in die Länge. Ihr Stöhnen wurde lauter.
    
    Als ich auch noch gleichzeitig meine Zähne einsetzte, ging das Stöhnen in ein verlangendes Wimmern über. Diese herrlichen Knospen waren hart und steif und bis aufs höchste erregt. Immer wieder musste ich hinsehen, um diese Vorboten sexueller Begierde in meine eigene Geilheit einzusaugen.
    
    Ich ließ eine Hand langsam streichelnd über ihren flachen Bauch nach unten gleiten. Auf dem Venushügel angekommen, verharrte ich einen Augenblick. Ich sah ihr direkt in die Augen. Ein leichtes Flackern ermutigte mich, weiterzumachen. Ich wollte sie treiben. Sie sollte erleben, was sie offenbar so lange vermisst hatte. Das Verlangen eines Mannes nach ihrem Körper.
    
    Ebenso langsam wie vorher schob ich meine Hand zu ihrer Venusspalte. Sanft ließ ich sie über ihre Schamlippen gleiten. Sie atmete jetzt in kurzen Stößen. Ich ließ meinen Mittelfinger zwischen die Lippen eindringen. Sie waren total ...
    ... feucht. Mein Zunge, meine Lippen und meine Zähne waren unverändert mit ihren Nippeln beschäftigt.
    
    "Quäl mich nicht so lange, ich will gefickt werden!" Dieser Ausbruch kam für mich vielleicht nicht völlig überraschend aber doch etwas unerwartet in seiner Deutlichkeit. Sie warf sich auf mich, klemmte meinen Schwanz mit ihrer Scham zwischen uns beiden ein und scheuerte ihn mit fickenden Bewegungen. Dabei rieben ihre Titten auf meiner Brust. Auch meine Beherrschung kennt Grenzen.
    
    Ich richtete sie auf, sodass sie auf mir hockte und stieß meinen Geiler in ihre glitschige Fotze. Dann aber drückte ich sie auf ihren Schultern mit meinen Händen auf mein Becken. Sie konnte sich nicht bewegen, und ich tat ... nichts.
    
    Ich fühlte das Pulsieren ihrer Scheidenmuskeln. Ein tolles Gefühl. Mein Schwanz wurde sanft massiert, während ich reglos dalag. Angestrengt versuchte sie die Kontraktionen zu verstärken, um selbst ihre Scheide an meinem geschwollenen Schwanz zu erregen.
    
    Ich hatte ein Einsehen. Ich warf sie ab und brachte sie in eine kniende Position. Ich griff mit beiden Händen ihre Titten und stieß von hinten zu. Ich vögelte sie ohne jegliche Rücksicht. Ich zerrte an ihren Titten. Sie keuchte und stöhnte. Meine Hände verkrampften sich in ihren stattlichen Eutern als ich mit einem Aufschrei der Befreiung kam. Gleichzeitig hörte ich ihren Lustschrei.
    
    Es war vorbei. Wir lagen schnaufend nebeneinander. Erschöpft aber zufrieden. Sie drehte sich zu mir und küsste mich zärtlich. "Das war ...
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