1. Die Mutter meines Freundes


    Datum: 12.08.2023, Kategorien: Reif Autor: Sixpack

    ... schön." Sie flüsterte mir nur ins Ohr.
    
    Da lag ich neben einer fünfundzwanzig Jahre älteren Frau, die ich gerade gefickt hatte. Und es war auch für mich schön gewesen. Was heißt, schön gewesen? Es war mehr als geil gewesen, diesen tollen Körper besessen zu haben.
    
    Ich streichelte ihr zart über die Wange. Sie lächelte mich glücklich an. Offensichtlich war ein junger Stecher wie ich, durchaus in der Lage, die Wünsche einer erfahrenen Frau zu befriedigen. Ich gebe zu, das machte mich auch ein bisschen stolz.
    
    Doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Janine drehte sich auf den Rücken und flüsterte: "Ich möchte Deine Zunge spüren ... da unten zwischen meinen Beinen!" Ich wechselte die Position, nicht die Stellung, denn wir befanden uns ja immer noch im gleichen "Schützengraben".
    
    Ihr Loch, das da zwischen den Beinen, war immer noch geweitet von meinem Schwanz. Und immer noch quoll Tropfen für Tropfen mein Sperma daraus hervor. Der Anblick ließ meinen Fickmeister sofort wieder anschwellen. Vorteil meiner Jugend, zur Regeneration braucht es nicht lange.
    
    Begierig steckte ich meine Zunge in die soeben benutzte Schleimhöhle. Ich spielte mit meiner Zunge, ertastete die Klit, also das Zentrum aller weiblichen Lust. Ich saugte und schlürfte meinen eigenen Samen aus ihrer Fickspalte. Die Reaktion auf meine Bemühungen blieb nicht aus. Ihr Becken fing an zu kreisen.
    
    Sie zog meinen Kopf zu sich hoch und leckte die Spermareste um meinen verschmierten Mund herum ab. ...
    ... Dann züngelte sie in meinem Mund und suchte nach dem, was ich gerade aus ihrer Lustgrotte geschlürft hatte. Sie schien mir wirklich unersättlich.
    
    Ich hatte diesen Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, als sie sich auf die Seite drehte. Ihr schöner Po strahlte mir entgegen. Die Beine hatte sie leicht angewinkelt nach vorne geschoben. Und da sah ich sie. Noch etwas ganz anderes strahlte mich geradezu an. Ihre aufreizenden Fotzenlippen, eingeklemmt zwischen ihren Oberschenkeln. Dann kam auch noch die ganz nüchterne Aufforderung: "Bediene Dich!"
    
    Ich rutschte an sie heran und schob meinen Fickstab erneut in ihre so willige Möse. Mit beiden Händen langte ich um sie herum und benutzte ihre Lustballons als Haltegriffe. Sie sollte mir nicht auskommen und von der Stange hüpfen. Außerdem konnte ich mich nicht beherrschen, diese tollen Titten zu kneten, während ich sie von seitlich hinten stieß.
    
    Ihre gutturalen Laute, die sie ausstieß, heizten mich noch mehr an. Ich vögelte, fickte, rammelte eine Frau, die meine Mutter hätte sein können. Na und? Keine meiner deutlich jüngeren Verflossenen hatte jemals so einen unbändigen Schub in mir ausgelöst.
    
    Als ich spürte, daß es mir gleich kommen würde, zwirbelte ich ihre Nippel. Dann war es bei mir soweit. Ich wollte, daß sie gemeinsam mit mir ihren Höhepunkt erlebt. Ich kniff hart in ihre steifen Knospen. Sie schrie auf und uns beide schüttelte ein heftiger Orgasmus.
    
    Wir brauchten schon eine Weile, um uns zu erholen. Wir hielten uns ...
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