Strandtheater 01 - Sexgeschichten

Strandtheater 01

... Augen glasig wurden. Es hatte ihr so viel Spaß gemacht, eine Wiederholung würde unvermeidlich sein. Dafür kannte sie sich selbst gut genug. Sie würde so viel unbeschwerter an die Sache herangehen könne, wenn es Daniel ebenso geil machte, was der hemmungslos demonstrierte.

„Lena, du machst mich wahnsinnig!"

„Hat es dir gefallen? Dass mich die Kerle angestarrt haben und nur den einen Wunsch hatten, ihre Schwänze in meine Löcher zu stopfen. Mich zu ficken, bis ich quieke und schreie? Mich überall mit ihrem Sperma einzusauen?" Es war so einfach. Lena musste nur ins Rollenspiel-Archiv greifen und die Teile hervorzaubern, die ihn dabei extra scharf gemacht hatten.

„Ja. JA!"

„Willst du, dass ich sie lasse?"

„Nein! Definitiv nicht." Die Vorstellung schien ihn dann doch abzuschrecken. Lena wusste in diesem Moment nicht, ob es sie freuen oder ärgern sollte. Sie war selbst gerade gedanklich so schön in Fahrt und hätte nichts dagegen gehabt, mit Daniel ein wenig über einen Gang-Bang für sie zu träumen. So war ihr Schmollmund in diesem Moment fast ernst gemeint, aber sie sah in seinem Gesicht, dass sie einen Gang zurückschalten sollte.

„Aber sehen dürfen sie mich?"

„Ja."

„Alles? Darf ich ihnen morgen ein richtig gute Show geben? Es war so heiß, wie er mich angesehen hat. Als du mir den Rücken eingecremt hast, hat er ganz langsam die Augen von meinen Brüsten gehoben, damit ich genau wusste, wohin er vorher geschaut hat. Sein Blick ging mir direkt zwischen die ...

... Beine. Darf ich den schnuckligen Kerl ordentlich anmachen?"

„So viel du willst. Aber nur gucken, nicht anfassen. Und auch nur, wenn du mir endlich sagst, was er dir ins Ohr geflüstert hat."

Lena beugte sich vor und brachte ihr Gesicht ganz nah an seines, sorgte dafür, dass ihre Lippen über seine strichen, als sie sprach. „Er hat mir noch einmal versichert, dass ich den wundervollsten Körper besitze, den er jemals sehen durfte, der Charmeur. Er wünscht sich, mehr zu sehen. Zum Abschied hat er mich gebeten, mir den Busch zu rasieren, damit er morgen meine garantiert unanständig schöne Möse in all ihrer Pracht begutachten kann." Das Zucken seines Schwanzes zeigte ihr sofort, wie gut Daniel die Idee fand.

„Und?", keuchte er.

„Weiß nicht. Reizvoll, aber vielleicht auch ein wenig viel. Außerdem pikt es so, wenn sie nachwachsen", erinnerte sie sich an den einen Versuch, den sie diesbezüglich gemacht hatte, noch bevor sie mit Daniel zusammengekommen war. „Aber wir reden und reden. Wolltest du mir nicht die Erinnerung an ihn, wie sagtest du so schön, aus dem Leib vögeln?"

„Stimmt, da war noch was." Mit einem breiten Grinsen packte er Lenas Taille, warf sie zur Seite, drehte sie auf den Rücken und stieg über sie, ohne dabei ihre Fotze zu verlassen. Sie spreizte die Schenkel so weit sie konnte und ließ sich körperlich und gedanklich fallen. Sein erster harter Stoß jagte den wohlbekannten kleinen Schmerz durch ihren Bauch. Lena ertrug ihn gerne, denn sie wusste, was dem folgen ...