Strandtheater 01
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byChinaSorrow
... und kreiste mit der Möse um seinen Ständer. Wobei die Vorstellung wirklich Verärgerung in ihr auslöste.
„Eifersüchtig?" Daniel ruckte einmal mit dem Becken nach oben und entlockte Lena einen spitzen Schrei. Er kannte sie einfach viel zu gut.
„Albern, oder?"
„Einerseits ja, will ich hoffen. Andererseits ist er schon ein arges Schnuckelchen."
„Oooooooh." Lena bekam seine Aussage kaum mit, weil seine Finger im selben Augenblick ihre steinharten Nippel zwirbelten. Dann sah sie ihn lüstern an. All ihre Rollenspiele kamen ihr in den Kopf, auch die für ihn gewagtesten. „Kommt da etwa deine schwule Ader durch?"
Daniel wurde niedlicher weise rot, gleichzeitig schwoll seine Eichel in ihr besorgniserregend an. Lena entspannte ihre Muskeln und hielt still, aus Angst, dass Daniel schon abspritzen würde. Was so gar nicht seine Art war. Anscheinend lag sie mit ihrer Vermutung gar nicht so sehr daneben, was ihr wiederum den Saft in die Möse schießen ließ. Die Vorstellung, wie er es mit einem anderen attraktiven Kerl trieb hatte schon was. Jedenfalls mehr, als die von einer gut gebauten Frau mit großen Brüsten in seinen Armen. Auch wenn sie am Strand gelassen gewirkt hatte, waren ihre Krallen innerlich ausgefahren gewesen, als Daniel den schwingenden Titten nachgestarrt hatte. Obwohl die für ihre großen Brüste genauso wenig konnte, wie sie selbst für ihre Mini-Tittchen.
„Könnte schon sein, dass mir der Gedanke gekommen ist. Aber jetzt geht es erst einmal um dich. Egal, wen ...
... er heute fickt, denken wird er bestimmt an dich."
„Meinst du?" Dankbar für die Ablenkung von ihren Minderwertigkeitskomplexen bei diesem Thema begann Lena langsam wieder, ihr Becken kreisen zu lassen. Es machte sie jedes Mal aufs neue wahnsinnig, sich ihr innerstes von seinem Schwanz durchkneten zu lassen. „Verdammt, macht mich der Gedanke scharf."
„Gut." Seine Hände glitten jetzt zu ihren Hüften. Lena liebte den Moment, wenn sie von dort zu ihrem Po wanderten und er ihr die Backen auseinanderzog. Was er genau wusste. Sie waren ein perfekt eingespieltes Team im Bett und wussten voneinander, wann sie welchen Knopf drücken mussten, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
„Gut? Dass ich an einen anderen denke, während wir ficken?"
„Ausnahmen bestätigen die Regel." Er verdrehte die Augen, als sie die Muskeln in ihrem Innern spielen ließ.
„Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich mich so am Strand gezeigt habe. Ich muss zugeben, als ich einmal das Oberteil aus hatte, bin ich immer schärfer davon geworden. Was mit mir geschieht, wenn ich geil werde, weißt du ja."
„Du wirst zur hemmungslosen Schlampe."
„Wenn die Stimmung stimmt. Und ja, heute war es so. Als ich mir die Beine eingecremt habe, war es, als würde ich ihre Blicke auf meinem Arsch spüren. Auf meiner Möse." Die Erinnerung jagte ihr einen Schauer über die Haut.
„Die da leider noch nicht nackt war."
„Im Nachhinein betrachtet, hast du recht. Vielleicht morgen." Beglückt bemerkte Lena, wie seine ...