1. Strandtheater 01


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byChinaSorrow

    ... dass alles gut war. So verschmitzt grinste sie nur, wenn schöne Dinge auf ihn zukamen.
    
    „Ich liebe dich. Nur dich. Aber die Geschichte gibt es erst heute Abend. Du wirst es nicht bereuen, vertrau mir." Sie spreizte kurz die Schenkel und Daniel keuchte auf. Der nasse Fleck in ihrem Bikinihöschen war sogar größer als nach ihrer Show am Vormittag. „Ich weiß, was ich tue." Sie öffnete den Mund und lutschte stöhnend an ihrem Eis. „Gott, das tut gut!"
    
    ........
    
    „Er ist ziemlich nett und locker. Witzig. Er hat mir furchtbar viele süße Komplimente gemacht."
    
    Daniel lag nackt auf dem Bett und ergab sich Lenas Händen, die zart über seinen Schwanz glitten, der prall aufragte.
    
    „Und davon bist du so nass geworden? Hat der Typ magische Kräfte?"
    
    „So richtig in die Fotze gezogen ist es mir erst am Schluss." Lena befand offenbar, dass die Vorbereitungsphase vollendet war und schwang sich über ihn. Seinen Schwanz fest im Griff rieb sie die Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Im Nu war sie von ihrer Nässe überzogen, die frei aus ihr zu fließen schien.
    
    „Wovon denn, verdammt nochmal?"
    
    „Ts, ts, ts. Nicht drängeln." Sie entzog seinem aufwärts strebenden Schwanz ihre Möse und sah ihn streng an. „Verdirb mir nicht den Spaß."
    
    „Wie könnte ich?"
    
    „Indem du zickig wirst. Schließlich hast du mich erst dazu gebracht, ihn auf mich aufmerksam zu machen und bist selbst rattenscharf davon geworden."
    
    „Schon gut. Nimm dir Zeit." Es pochte hart in seinem Schritt, als sie ...
    ... besänftigt ihr Becken senkte und ihn die ersten Zentimeter in ihr enges Loch schob.
    
    „Ooooooh, ja, du dehnst mich jedes Mal so gut. Lass deinen Schwengel modellieren. Dann kann ich ihn als Dildo haben, wenn du mal nicht da bist."
    
    „Die Lizenzgebühren kannst du dir nicht leisten. Du musst mich schon bei Laune halten, den gibt es nur im Paket."
    
    „Schlingel." Langsam sank sie tiefer und ihre Muskeln gaben nur langsam den Weg frei.
    
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    Lena liebte seinen Schwanz. Nicht nur den, aber sie war immer wieder glücklich, dass der süße, aufmerksame Mann, den sie liebte, derart prächtig ausgestattet war. Sich quälend langsam auf ihm pfählend sah sie ihm in die Augen. „Hatte ich erwähnt, dass er sich für das herrliche Schauspiel bedankt hat, das ich ihm geboten habe?"
    
    „Hast du."
    
    Lena spürte, wie die Eichel in ihr kurz anschwoll und grunzte zufrieden.
    
    „Wie erregend er es fand, als ich überraschend ganz blank gezogen habe. Er wäre mir gern ins Wasser gefolgt und du böser Mann hast es ihm nicht erlaubt." Sie stellte sich kurz schmollend, hatte aber keine Chance gegen die Gefühle, die die entscheidenden letzten Zentimeter seines Prügels in ihr auslösten. Kurz gönnte sie es sich, die Momente zwischen dem leichten Schmerz und ihrer unbändigen Lust auszukosten. „Glaubst du, er holt sich heute einen runter und denkt dabei an mich?"
    
    „Wahrscheinlicher ist, dass er gerade irgendein Mädel aufreißt, damit er genau das nicht tun muss."
    
    „Das Schwein!", stöhnte Lena grinsend ...
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