Strandtheater 01 - Sexgeschichten

Strandtheater 01

... würde.

Minuten später war sie nur noch ein schreiender Körper, der in Ekstase unter seinen Stößen erbebte. Ihre Hände waren längst neben ihr auf die Matratze gefallen und konnten sich nur noch in die Laken krallen, während die Welt um sie herum immer mehr verschwand. Sie fühlte sich so wunderbar schwach. Ihr erster Orgasmus nahm Anlauf und sie ahnte, dass er eine Zierde seiner Zunft sein würde. Als Daniels Hände ihre Titten packten und ihr festes Fleisch schmerzhaft geknetet wurde, explodierte es in ihrem Kopf und sie ergab sich der Welle, die sie davon trug, nur noch gehalten von seinem fetten Schwanz, der sie durch ihren Orgasmus stieß, nicht müde werdend, so groß, so hart, so wundervoll.

Als sie langsam von ihrem High herunterkam, verlangsamte er seine Bewegungen und zwirbelte nur noch zärtlich ihre ach so sensiblen Nippel. Bloss, dass Lena keine Pause wollte. Sie brauchte einen zweiten Anlauf, bevor sie verständliche Worte artikulieren konnte, doch dann sah sie Daniel tief in die Augen und sagte: „Er hat aber auch unglaubliche Muskeln."

Daniel nahm die Herausforderung an, ritt sie durch einen Orgasmus nach dem anderen, und als er irgendwann lauthals stöhnend in ihr kam, gab es für Lena tatsächlich nur noch ihn und seinen heißen, pumpenden Schwanz in ihr.

Selbst schuld, wenn er wieder von dem Thema anfing, wie sie fand. Der Typ am Strand war ihr in der Tat mehr unter die Haut gegangen als irgendein anderer Mann, seit sie mit Daniel zusammen war. Trotzdem ...

... hatte sie nach ihrem Sex kaum noch an ihn gedacht, auch nicht, als sie sich irgendwann vor lauter Hunger aufgerappelt hatten und noch essen gegangen waren.

Lena war einfach glücklich, zufrieden und in mehr als einer Hinsicht satt. Umso überraschter war sie, als Daniel mit seinem Rasierzeug in der Hand aus dem Bad kam.

„Hey, was soll das denn werden?" Vorsorglich legte sie eine schützende Hand über ihren Schoß. Daniel wirkte für ihren Geschmack viel zu entschlossen.

„Hast du nicht gesagt, dass du ihnen morgen eine ordentliche Show bieten willst? Wenn du den Kerl so richtig anmachen willst, solltest du schon auf die Wünsche deines Publikums hören." Daniel legte sich neben sie aufs Bett und küsste zart das Hindernis zwischen ihm und ihrer Möse. „Abgesehen davon, will auch ich deine Möse in all ihrer nackten Pracht sehen. Du hast so schöne volle Schamlippen. Ob du sie morgen am Strand präsentierst, ist immer noch deine Entscheidung."

„Dich würde es geil machen, oder?"

„Und wie!"

Lena war hin- und hergerissen. Das Piken war nur ein Vorwand gewesen. Der wirkliche Grund für ihre Zurückhaltung war, dass sie ihren Körper sowieso schon zu mädchenhaft fand. Wenn dann auch noch die Haare weg wären... Andererseits wurde sie wieder kribbelig, nachdem Daniel sie an ihren scharfen Verehrer erinnert hatte. Es machte sie extrem an, die Aufmerksamkeit dieses Mannes derart fesseln zu können und eine blanke Möse würde ihr garantiert zum Erfolg verhelfen.

Danach würde Daniel sich ...