Strandtheater 01
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byChinaSorrow
... noch viel mehr Mühe geben müssen, um ihr die unzüchtigen Gedanken an diesen Extremsportler aus dem Hirn zu ficken. Sich mit dieser Entschuldigung zufriedengebend, nahm sie langsam die Hand beiseite. In dem Moment, in dem der erste Schwall Rasierschaum auftraf, war sie bereits wieder triefend nass.
Nach getaner Arbeit strich Lena sich prüfend über die ungewohnt glatte Haut. Daniel war ebenso behutsam wie gründlich zu Werke gegangen und von ihrem Schamhügel bis zu ihrem Anus war nicht der kleinste Stoppel zu fühlen. Wo vorher noch dichtes schwarzes Haar die Landschaft beherrscht hatte, nur um das notwendigste getrimmt, damit sie sich in einem Bikini sehen lassen konnte, war jetzt nur noch zarte und sehr sensible Haut. Es war ein himmlisches Gefühl gewesen, als Daniel ihr die Aftershave-Lotion einmassiert hatte, Gott sei Dank ohne Alkoholgehalt.
Lena gestand sich ein, dass es sich teuflisch gut anfühlte. Genau wie Daniels Blick der wie frisch verliebt zwischen ihre Schenkel starrte.
„Du hast die schönste Fotze der Welt, Lena."
„Das will ich doch wohl hoffen."
„Ehrlich! Wundervoll prall und fleischig. Jetzt kann man es erst wirklich beurteilen." Er küsste zart ihren Schamhügel und eine Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus. „Schlicht und ergreifend göttlich. Ich sollte mich vermutlich bei ihm dafür bedanken, dass er dich auf die Idee gebracht hat."
„He, du hast das Rasierzeug geholt", protestierte sie halbherzig, während sie seine Komplimente und seine ...
... offensichtliche Lust genoss.
„Ich bereue nichts. Sag mal, meinst du nicht, dass jemand dringend diesen ganzen Saft auflecken sollte, der da rausläuft? Sonst liegst du heute Nacht in einer Pfütze."
„Du bist ein Scheusaaaaaaaaaaaaaaal." Daniels Zunge drängte zwischen ihre Schamlippen und Lena gab ihren gespielten Widerstand fröhlich auf.
........
Die beiden ließen sich am nächsten Morgen Zeit und gingen erst in den Frühstücksraum des Hotels, als gerade noch so eben Hoffnung auf ein halbwegs gefülltes Buffet bestand.
Wieder auf dem Zimmer packten sie ihre Badetasche und Lena bemerkte, dass sie innerlich immer unruhiger wurde. Sie horchte in sich hinein und stellte fest, dass es sich nicht um eine unangenehme Unruhe handelte. Eher um angespannte Vorfreude. Sie verschwand noch einmal auf der Toilette und als sie zurückkam, hielt Daniel ihren Lieblingsbikini in der einen und die Nagelschere in der anderen Hand.
„Was meinst du, sollen wir das Futter raustrennen. Dann brauchst du dich kaum noch ausziehen, spätestens wenn du aus dem Wasser kommst..."
Lena unterbrach ihn rüde und entwand ihm ihren Bikini. „Du spinnst wohl. Dann ist er ruiniert oder willst du, dass ich mich zu Hause genauso offenherzig präsentiere?" Offenbar dachte er tatsächlich kurz darüber nach und sie zwickte sein Ohr. Hart. „Wir können ja hier einen Bikini kaufen und den verstümmeln. Aber dann kaufen wir dir auch das knappste Badehöschen der Saison. Ja, warum eigentlich nicht? Wenn du mich so ...