Strandtheater 01 - Sexgeschichten

Strandtheater 01

... ihn prüfend. „Oder sah es nicht nur so aus, als ob du auch auf ihn abfährst?"

„Und wenn? Hast du damit ein Problem?" Er wusste selbst nicht, woher das jetzt kam. Warum behauptete er dieser Frau gegenüber etwas, über das er sich selbst noch nicht klar war?

„HA! Ich bestimmt nicht, ich finde das eher sexy. Aber du vielleicht." Sie beugte sich verschwörerisch vor und sprach mit leiser, deutlicher Stimme. „Er ist bei seinen Stuten immer dominant. Ganz egal, wie viele Löcher sie zu bieten haben. Er hat auch einen ziemlich ordentlichen Schwanz, der zeigt schon Wirkung."

Jetzt wurde Daniel doch mulmig zumute, was er aber auf keinen Fall preisgeben wollte. Auf ihre letzte Bemerkung hatte er schließlich eine sehr gute Erwiderung parat. Ohne nachzudenken, griff er sich in den Beinausschnitt seiner Badehose und legte seinen halb erigierten Schwanz frei, der schwer und lang vor der Kante der Liege baumelte.

„Und ja, ich weiß auch, wie man ihn benutzt", kommentierte er trocken.

Ioannas Mund formte ein großes O, bis sich ihre Mundwinkel zu einem Grinsen auseinander bewegten. „Naaaaaaaa gut. Das könnte interessant werden." Sie gab sich nicht die gleiche Mühe wie Daniel und bekam den Blick gar nicht mehr hoch. „Der passt ja mal richtig gut zu meinen Titten. Ich wette, er schaut sogar noch oben raus, wenn ich ihn zwischen ihnen einpacke."

Das brachte Daniels Schwanz zum Zucken und ihn zum Lachen. Ioanna schaute fast enttäuscht, als er ihn wieder einpackte.

„Vermutlich ...

... könntest du ihn danach behalten, weil Lena ihn mir abschneiden würde."

„Ach, selbst so offenherzig, aber dabei besitzergreifend? Tja." Sie stand auf und sah ihn sehr lieb an. „Trotzdem, falls ihr euch auf dieses Abenteuer einlasst und du dich plötzlich wie das dritte Rad am Fahrrad fühlst, bin ich gerne bereit, dein angekratztes Ego wieder aufzubauen. Nicht nur dein Ego." Nach einem vielsagenden Blick auf seine Hose zwinkerte sie ihm zu und Daniel bewunderte unverhohlen ihren prächtigen, schwingenden Arsch, als sie davonging.

Was bedeutete diese Unterhaltung, abgesehen von dem Angebot auf kurvenreichen Sex, für ihn? Schreckte ihn ihre Warnung eher ab oder machte sie ihn noch geiler? Er oszillierte zwischen diesen beiden Zuständen hin und her, bis ihn ein ungutes Gefühl im Nacken dazu brachte, wieder zu Pan und Lena zu schauen. In den wenigen unbeobachteten Minuten hatte sich scheinbar nicht viel getan und er beobachtete erleichtert, wie Lena auf ihrem Display tippte und dann aufstand. Er vertraute sich selbst kaum noch und hatte Sorge vor seinem eigenen Verhalten, wenn er sich zu den beiden gesellt hätte. Eine Abwehrstrategie gegenüber Pans Art schien sich innerhalb seiner Aura in Luft aufzulösen. Vielleicht sollte er Ioannas Warnung nicht zu sehr auf die leichte Schulter nehmen.

Doch wieder kam dieser kleine gemeine Zug in seinem Schritt als Lena mit schwingenden Hüften auf ihn zu stolzierte und es klar war, für wen sie ihren Arsch schwenkte. Ihr Blick verriet ihm ...