1. Strandtheater 01


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byChinaSorrow

    ... nicht, ob sie seine Unterhaltung mit Ioanna bemerkt hatte oder völlig in ihrem Flirt mit Pan gefangen gewesen war. Die Frage löste sie sofort auf, als sie Daniel erreichte.
    
    „Du kannst mir gerne später erzählen, was dieses Tittenmonster von dir wollte, aber wenn du mich jetzt nicht aufs Zimmer bringst und mir die Seele aus dem Leib fickst, gehe ich wieder zu ihm und nehme sein Angebot an."
    
    „Angebot?"
    
    „Na, was glaubst du denn?"
    
    Daniel sprang auf und keine Minute später rannten sie fast in Richtung Hotel.
    
    ........
    
    „Fick mich von hinten." Lena kniete auf dem Bett, drückte das Gesicht in die Kissen und hielt ihm ihren Arsch hin. Der nasse Glanz ihre Fotze lockte seinen Schwanz unwiderstehlich an und er versank fast mühelos in ihrem butterweichen Fleisch, ohne ihr den üblichen kleinen Schmerzensschrei zu entlocken. Himmel was war sie läufig! Die letzten Zentimeter würde er sich wie üblich erobern müssen, aber trotzdem war sie außergewöhnlich bereit.
    
    Die Frage musste einfach gestellt werden. „Willst du an ihn denken, während ich dich ficke?"
    
    „Natürlich niiiiiicht!" Immerhin quiekte sie unter seinem fordernden Stoß gehörig laut.
    
    „Und von wem bist du so nass?"
    
    „Von dir. Von ihm. Von allem! OH! JA! Genau SO!", schrie sie, als Daniel Fahrt aufnahm und sie mit ruhigen, tiefen Stößen fickte. „All die Blicke, wie geil es dich gemacht hat. Ooooooooooh!"
    
    Daniel entschied, dass die klügste Strategie im Moment die war, Pan auszublenden.
    
    „Meine kleine Lena, ...
    ... wer hätte gedacht, dass sie so scharf wird, wenn sie der Welt ihr spitzen Titten zeigt."
    
    „Ja, wer hätte..." Der nächste harte Stoß nahm ihr die Luft.
    
    „Meine brave Lena wird sooooo nass, wenn ihr alle auf die blanke Fotze starren. Zeigefreudige Schlampe." Diese Bemerkungen wären vorgestern noch grenzwertig bis unmöglich gewesen, aber diese Grenze lag deutlich hinter ihnen. Die Hürden lauerten inzwischen woanders.
    
    „Ja. JA! Dir gefällt es doch auch, wenn alle mich so sehen und sie sich zu mir einen runterholen." Sie drehte kurz das Gesicht zu ihm. „Wie viele ficken nachher ihre Weiber und wünschen sich, ich wäre es?"
    
    „Massenhaft. Hundert harte Schwänze für meine geile Stute." Seine Bewegungen wurden schneller und Lenas Kopf sackte vornüber. Ihr Stöhnen ging in ein andauerndes Winseln über und Daniel wurde klar, dass sie heute nicht lange für ihren ersten Orgasmus brauchen würde. Nun, wenn er da nicht noch ein wenig nachhelfen konnte. „Sie brauchen keine andere Frau. Für deinen Arsch, deine Titten, dein hergezeigtes Fötzchen, für dein sinnliches Lutschmaul wird heute literweise Sperma spritzen."
    
    „Jaaaaaaaaaaa! Nur für mich."
    
    „Stell sie dir vor, all die zuckenden, pumpenden Schwengel. Wie es aus ihnen rausschießt, in hohem Bogen, bis es auf deine Haut klatscht. Stell dir vor, wie dich alle mit Sperma duschen."
    
    „JA!"
    
    „Und der nächste. Noch einer und noch einer, immer dicker, härter, praller."
    
    „JAAAAAAAAA."
    
    Daniel packte ihre Hüften härter und ritt sie ...
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