1. Gestrandet 03


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byhelios53

    Am Fluss 2 -- Manni und Daffy © Gail_Slutty
    
    Ich stand für einen Moment vollkommen erstarrt und bestaunt das Bild, das sich mir bot. Vor einem aus großen Blocksteinen gefertigten kurzen Damm hatte der Fluss in einer fast winzig zu nennenden Bucht einen ebenso kurzen wie schmalen Sandstrand angeschwemmt. Er war gerade so breit, dass man eine Decke, Luftmatratze oder ein großes Badetuch ausbreiten konnte, ohne dass es von den kleinen unregelmäßigen Wellen benässt wurde. Wenn der Fluss nicht gerade Hochwasser führte, war der Strand vermutlich größer und bot dann Platz für mehrere Badegäste. Dann waren wohl auch Plätze verfügbar, an denen die Sonne früher hinscheinen würde und nicht erst um drei Uhr, wie Daffy angekündigt hatte.
    
    Es war nun erst halb drei, und Daffy lag in der Mitte der Strandbucht auf dem Rücken. Er und sein Kumpel Manni hatten eine große Picknickdecke ausgebreitet, darauf zwei lange Badetücher und zwei aufblasbare Kopfpolster, beziehungsweise Sitzkissen. Eines davon hatte sich David unter den Hintern geschoben. Seine Beine waren gespreizt, dazwischen hockte der Manni und hatte seinem Freund den Schwanz in den Hintern gestoßen. Als ich urplötzlich neben ihnen auftauchte, erstarrte auch er in jeder Bewegung. Seine Hände hielten fest den enormen Penis von Daffy umklammert, der unwahrscheinlich dick senkrecht gen Himmel ragte. Die Sonne war dabei, die kleine Bucht zu erobern und beleuchtete jetzt grell Mannis muskulösen Hintern.
    
    Es war einer der ganz ...
    ... seltenen Momente, in denen ich sprachlos war und nicht einmal den Mund zu kriegte. Meine Augen weiteten sich, und als mein Verstand wieder langsam zu arbeiten begann, registrierte ich auch, dass ich wahnsinnig geil geworden war. Erst die Szene mit Romi und Leo -- das kalte Wasserbad hatte mich nur unwesentlich beruhigt -- und jetzt das!
    
    Doch was geschah hier? Der Manni, den ich in Erinnerung hatte, der war nicht schwul, sondern eher im Gegenteil ein ausgefuchster Schürzenjäger. Ich kniff in meine Nippel und die Augen zusammen, doch als ich sie wieder öffnete, steckt Mannis Schwanz immer noch unbeirrt in Davids Arsch. Nur dessen Ständer war in sich zusammengefallen. Sein immer noch unfassbar dickes Glied lag jetzt auf seinem Bauch. Er grinste etwas gequält, sagte aber nichts. Auch Manni fiel offenbar nichts ein.
    
    Völlig irrsinnig platzte ich mit einer Frage heraus, die niemand erwarten konnte: „Passt der bei dir auch rein?"
    
    Diese absurde Frage löste die Spannung, und die beiden Männer lachen befreit auf.
    
    „Du bist schon klasse!", sagte Manni. „Es ist ein wenig anders, als du vielleicht denken wirst. Wenn es dich interessiert, erzählen wir dir alles. Du kannst dich zu uns setzen, das macht mich extra scharf!"
    
    „Äh? Wie?" Noch hatte ich mich nicht ganz im Griff.
    
    „Na, setz dich zu uns, das ist eine etwas längere Geschichte."
    
    „Na, so lange auch wieder nicht!", meldete sich Daffy das erste Mal zu Wort.
    
    „Pscht! Ich will doch bloß, dass sie sich zu uns setzt, weil mich ...
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