Gestrandet 03
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byhelios53
... gefingert und geleckt, dass sie noch ein paarmal gekommen sind. Das hat uns so aufgegeilt, dass unsere Schwänze doch wieder gestanden sind.
Die Berit hat dann gemeint, wir Männer seien arme Wichser, weil wir so gern zuschauen, wie sich zwei Mädchen lesbisch vergnügen, aber selber würden wir uns nie trauen. Dabei würde sie auch gern zuschauen, wie wir es uns gegenseitig machen. „Einfach feig", hat die Maren dazu gesagt.
Wir waren natürlich anderer Ansicht. Es wär' doch Verschwendung, wenn wir unsere Manneskraft mit so etwas verschleudern würden, aber sie haben uns dann Punkt für Punkt vorgehalten, was wir bei ihnen, also bei Frauen für völlig normal fänden, aber selber es nie wagen würden.
Zum Beispiel hätten sie kein Problem damit, einen Schwanz und eine Fotze anzufassen. Wir aber würden bloß unseren eigenen Schwanz in die Hand nehmen, nie den von einem anderen Kerl.
Wir möchten gern, dass sie unser Sperma schlucken oder ablecken oder es ihnen ins Gesicht spritzen lassen, selber aber würden wir uns weigern, ihnen die Muschi auszulecken, wenn da Sperma drin wäre, nicht einmal bei unserem eigenen.
Und schließlich möchten wir am allerliebsten unsere Schwänze in ihren Arsch stecken, aber selber würden wir nie einen Schwanz in unseren Arsch lassen. Wir wären eben feige."
„Da haben sie nicht ganz unrecht. Und dann?"
„Es war Silvester, und wir hatten ordentlich getankt. Wir behaupteten, das sei alles gar nicht wahr, und ehe wir es geschnallt haben, hatten ...
... wir versprochen, ihnen zu zeigen, dass sie Unrecht hätten. Es war schon nach Mitternacht und somit Zeit für die Neujahrsvorsätze. Die hält man normalerweise eh nicht ein, aber Berit und Maren waren eisern. Mit guten und bösen Worten, mit Spott und Angriffen auf unsere Ehre, zwangen sie uns, uns gegenseitig zu wichsen. Und zwar lange. Wie gesagt, wir waren fertig, und so kam es zu keinem Abspritzen. Vorerst zumindest. Die beiden gaben aber nicht nach und brachten uns dazu, uns gegenseitig zu blasen.
Ich kann mich noch erinnern, dass ich mich gewundert habe, dass er mir überhaupt gestanden war. Und Daffy auch. Irgendwie dämmerte mir, dass es mir sogar gefiel. Ich war geil und Daffy auch, und dann merkte ich, dass sich doch noch ein Orgasmus anbahnte. Da stieß mir Maren auch noch einen Finger in den Arsch ..."
„Und Berit mir!" Daffy demonstrierte das auch gleich und schob mir einen Finger in den Hintern. Ich hörte mich quieken und überließ meiner Geilheit das Kommando. Eigentlich wollte ich ja fragen, wie sich das angefühlt hatte, aber die Antwort erübrigt sich. So, wie bei mir: Geil!
„Am nächsten Abend", fuhr Manni in der Erzählung fort, „ließen uns die zwei erst ran, nachdem wir das Spiel wiederholt hatten und jeweils im Mund des anderen abgespritzt hatten. ‚Jetzt haltet ihr auch wieder länger durch', meinte Maren dazu, und sie hatte recht. Es wurde eine der geilsten Nächte überhaupt. Zwei Tage später hatten sie mich so weit, dass ich meinen Schwanz in Daffys Hintern ...