Gestrandet 03
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byhelios53
... Pfahl im Fleisch stecken zu haben und ganz langsam begann, mich auf und ab zu bewegen.
„Du musst wissen, dass wir, der Minsch übrigens auch, im Winter als Schilehrer arbeiten. Zur Weihnachtssaison im letzten Winter bin ich von Tramans zur Schischule Wedler nach Kramlberg im Bezirk Kitzbühel gewechselt. Dort hab ich den Daffy getroffen, der auch neu dort war. Wir haben uns sofort super verstanden und in der Woche nach den Feiertagen zwei Mädchen aus Dänemark getroffen, Berit und Maren. Es hat nicht lange gedauert, und wir haben sie ins Bett bekommen. Daran siehst du, dass wir nicht schwul sind."
„Idiot, glaubst du, ich spür das nicht? Das, was da in mir steckt, ist absolut unschwul!" Immer noch hielt ich meine Hände auf Mannis Schulter. Mein Oberkörper lehnt an seiner Brust, und meine harten Nippel massierten sanft die seinen. Sein Mund sucht meine Lippen, und der nachfolgende Kuss wollte fast kein Ende nehmen. Nach und nach sickerte meine Vernunft wieder zurück in mein Denkzentrum. „Was ...", keuchte ich, weil David jetzt hart von unten bockte, „ist, wenn wer kommt?"
„Da kommt garantiert niemand. Franz Josef passt ja auf."
„Ist das ...", wieder ein langer feuchter Kuss, „der Typ, der so stottert?"
„Ja, der Franz Josef ist hundert Prozent stockschwul und passt gut auf."
„Schwul ist cool -- oder was?"
„Genau! Dafür blasen wir ihm hin und wieder einen. Da kommt garantiert niemand!"
„Ich bin aber auch gekommen! Und ... oooh, uiuiuh! Ich komme gleich ...
... wieder!" Ich biss einfach in Mannis Schulter, um nicht laut zu schreien. Dafür schrie der. „Das hat wehgetan!"
„'tschuldigung!", nuschelte ich, als sich mein Atem wieder beruhigt hatte. „Aber ich wollte nicht zu laut werden."
„Ich hab's ja überlebt", tat Manni ganz cool und kam auf meine Argumentation zurück. „Der Franz Josef hat Angst vor Frauen, vor dir natürlich besonders, weil du ihn nicht ernst genommen hast, als er dir den Weg versperren wollte. Wollte er doch, oder?"
„Ja, schon, aber davon lass ich mich doch nicht beeindrucken. Nicht von so einer mickrigen Figur!"
„Eben! Eine andere Frau hätte es gar nicht erst versucht, sich ihm so bedrohlich zu widersetzen."
„Ich hab' ihn nicht bedroht!", protestierte ich. „Ich bin einfach nur weitergegangen. Da ist er auf die Seite."
Manni lacht. „Du hast ihn sehr wohl bedroht! Eine nackte Frau, die ihn eventuell berühren könnte, das war für ihn eine massive Bedrohung!"
„Der arme Mann! Aber was war nun mit den dänischen Schlampen?"
„Schlampen? Warum nennst du sie Schlampen?"
„Na, wenn sie gleich mit euch ins Bett gehüpft sind, ..."
„Du hast aber auch weder am See noch jetzt lang gezögert. Bist du dann auch eine Schlampe?"
„Klar doch! Erzähl weiter!"
„Also, in der Silvesternacht haben wir es so richtig krachen lassen, die zwei Schlampen, wie du sie nennst, der Daffy und ich. Irgendwann haben wir einfach nimmer können, aber die zwei geilen Weiber hatten noch immer nicht genug. Da haben sie sich selber ...