Musical
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymfd1971b
... Wollte er nicht genau das mit dem Negligé provozieren? Niels muss doch schon spüren, dass er mich damit ziemlich erregt. Im Rollenspiel war das ja immer schön, doch da war es ja nur ein Spiel, niemand konnte dagegen etwas sagen, doch jetzt hier? Trotzdem reagiert mein Körper intensiver als im Spiel. Ich weiß, dass ich richtig feucht bin. Automatisch spreizte ich meine Beine etwas.
Jetzt hat er auch noch den Schmuck an meiner Clit bemerkt, diesen süßen Stift, der mich auch so oft erregt. „Das sieht aber auch richtig süß aus", bemerkt er. „Ja", bestätige ich offen und ehrlich, „und es fühlt sich auch sehr gut an". Ich rechnete wirklich schon damit, dass er mich nun auch dort berührte. Ich spürte, ich hätte meine Beine nicht zusammengekniffen, sondern ihm den Zugriff gewährt. Doch er begnügte sich weiter damit meine Brust zu verwöhnen. Die andere Hand legte er nun in meinen Nacken und streichelte mich da zart. „Du bist wunderschön", flüstere er so überzeugend.
Ich verlor die Kontrolle! Wollte sie vielleicht auch verlieren? Seine Boxershorts wurden von einem mächtigen Schwanz ausgebeult. Ich wollte ihn nicht wegstoßen. War das der Ausweg: „Lass mich dich erleichtern" Ich griff nach seiner Hose, knetete sanft seinen Schwanz. Da keine Abwehrreaktion kam griff ich hinein, zog die Hose runter und griff nach seinem schönen Schwanz, massierte ihn zart. „Leg dich zurück", forderte ich ihn auf, „lass mich machen". Er ließ von meiner Brust ab, legte sich zurück aufs Bett und lies ...
... mich gewähren.
Langsam, aber intensiv massierte ich den stattlichen Schwanz. Ich versuchte auszublenden, dass es der Riemen meines Sohns war, machte einfach das was ich sonst auch mit einem harten Schwanz mache. Er wand sich wohlig ausgelöst durch meine Massage. Ich beugte mich vor um noch bessere Kontrolle zu haben. Hauchte meinen Atem auf die Eichel. Dann umschloss mein Mund die Eichel, langsam ließ ich ihn tiefer in den Mund dringen, spielte dabei mit der Zunge. Seine Hand berührte meinen Nacken: „Mama ich komme!" Da passierte es auch schon, Spritzer um Spritzer spritzte mir in den Rachen und Mund. Den ersten Strahl schluckte ich wie üblich, die folgenden fing ich zunächst im Mund auf. Ich beherrschte mich, zeigte ihm nicht meinen gefüllten Mund sondern schluckte dann doch gleich auch den Rest seines Samens.
Ich war unerträglich aufgewühlt, trotzdem sagte ich: „So nun schlafen wir aber brav" Wenig später war das Licht gelöscht und wir lagen unter unseren Decken. Ich hatte mich bewusst von ihm abgedreht, doch er hatte sich dann einfach in der Löffelchenstellung an mich gekuschelt. Ich war aufgewühlt bis in die Haarspitzen. So schnell konnte ich keine Ruhe finden, vor allem da ich in meinem Rücken Niels spürte, zu deutlich spürte ich seinen Harten an meinem Po.
Ich verhielt mich still, war mir nach einiger Zeit recht sicher, er war eingeschlafen. sicherheitshalber blieb ich erst mal weiter ruhig liegen. Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich weiter, an Schlafen ...