Musical
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymfd1971b
... war so schnell nicht zu denken. Natürlich sagte mir mein Verstand: Was geschehen ist, ist geschehen. Ändern konnte ich das nicht mehr, doch so einfach war das natürlich nicht. Viel später schlief ich dann doch ein. Keine Ahnung ob ich da noch in seinem Arm lag oder nicht.
Als ich am Morgen erwachte lag ich alleine im Bett. Ich hörte Niels im Bad. Ich war erstaunlich wach, obwohl ich doch so spät einschlief. Mir war auch von Anfang an bewusst warum ich gestern spät schlief, was ich zuvor tat. Ich setzte mich im Bett auf und wartete dass Niels aus dem Bad kam. Lange musste ich auch nicht warten, dann kam er schon angekleidet und bester Laune aus dem Bad und begrüßte mich mit einem fröhlichen: „Guten Morgen Mama!"
Nun stand ich auf, suchte mir die Kleidung für den Tag zusammen und wollte dann ins Bad. Auf dem Weg fing er mich ab, drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen: „Danke!" Eine Sekunde war ich irritiert, dann fing ich mich wieder. Ich lächelte ihn freundlich an und wollte weiter ins Bad gehen. Ich war schon in der Tür, als mich seine Worte noch einmal zurückhielten: „Mama?" Ich wendete mich noch mal zu ihm um, zeigte ihm so erneut meine Titten -- was mich in diesem Augenblick allerdings absolut nicht belastete und fragte: „Ja?"
„Lass doch bitte auch für mich heute den BH weg", bat Niels, „wenn du mit mir rausgehst. Das fänd ich echt klasse!" Er hatte mich echt überrascht, auf dem falschen Fuß erwischt. Es vergingen Sekunden, ehe ich antwortete: „Dann werden ...
... aber viele Leute schauen und uns nachstarren. Einige werden neidisch sein, doch es wird auch Blicke geben die schlecht von mir, aber genauso von dir denken werden. Willst du das wirklich?" Hatte ich wirklich mit einem Rückzieher gerechnet? „Ich möchte es gerne!", beharrte er. „Du bist wie dein Vater", hielt ich ihm vor. Da ich ja damit fast zugesagt hatte: „Gab ich nun auch verbal nach: „OK, auf dein Risiko. Für das Musical abends möchte ich dann aber eine Hebe tragen, da müssen wir dann tagsüber erst noch einen Halbschalen-BH kaufen".
Ich musste die Zeit im Bad auch nutzen um zur Ruhe zu kommen. Klar ich machte mich frisch und zog mich an. Ja ich verzichtete auf den BH und zog trotzdem ein dünnes, enges Top. Damit blieb weder verborgen dass ich ohne BH ging, noch, dass meine Nippel frivol verziert sind. Nun ja das war nichts neues, jedoch mit Niels zusammen war es natürlich was anderes. Als ich fertig war, die Tür öffnete war ich jedenfalls halbwegs mit mir im Reinen und mir sicher mit der Situation klar zu kommen.
Kaum hatte ich die Tür geöffnete, wurde ich neugierig von meinem Sohn erwartet. Sein Lob kam postwendenden: „Wow, super Mama! Der Tag wird ein Vergnügen für mich". Ich schlüpfte noch eben in die Stiefel, dann zog mich Niels zur Tür, um mit mir zum Frühstück zu kommen. Auf dem Weg zum Restaurant, nahm er mich wie eine Geliebte in den Arm. Leute die uns in Hotelhalle begegneten nahmen das sicher auch so war. Wie üblich saugten sich die Blicke vieler Männer und ...