Musical
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymfd1971b
... Frauen an meinen Titten fest, die ich so provokant präsentierte. Natürlich bemerkte auch Niels diese Blicke, er flüsterte mir daher ins Ohr: „Ist klasse dich so im Arm zu haben".
Beim Frühstück war unsere Beziehung fast normal, wenn man davon absieht, dass ich Blicke auf mich zog. Da waren wie üblich die giftigen, die verachtenden Blicke einiger Frauen, genauso wie die gierigen oder verschämten Blicke einiger Männer. „Herrlich", kommentierte mein Sohn der all das auch bemerkt hatte. Trotzdem ließen wir uns Zeit, frühstückten ganz gemütlich. Unsere Gespräche waren dabei auch mit ganz alltäglichen Dingen beschäftigt, nämlich mit dem Plan des Tages.
Kurz vor dem Ende des Frühstücks warf Niels mich dann mit einer simplen Frage noch mal aus der Bahn: „Trägst Du eigentlich einen Slip Mama?" Nun ja ich als ehrliche Frau, antworte prompt und offen, auch wenn es sicher nicht angemessen gewesen wäre: „Nein ich trage unter Miniröcken nie einen Slip" Leichtfertig legte ich nach einer kurzen Pause noch nach: „Dein Vater liebt so". „Das ist gut so Mama, das gefällt mir auch".
Als erstes gingen wir Shopping. Niels hatte auf seinem Smartphone ein paar Erotikshops in der Stadt herausgesucht. Zwei Shops waren recht nah beieinander, die wählten wir als erstes Ziel auf. Niels fuhr uns mit dem Auto zu einem Parkplatz in der Nähe der beiden. Auf dem Fußweg zum ersten Shop nahm mich Niels erneut wie eine Geliebte in den Arm. Da mich hier nun niemand kannte, beunruhigte es mich in diesem ...
... Augenblick das es mein eigener Sohn war, der mich hier so vorführte. Natürlich dachte auch die junge, hübsche Bedienung im Laden, ich sei seine Geliebte. Wir amüsierten uns beide daran und ließen sie daher in dem Glauben. Die Auswahl an Heben war wirklich erstaunlich gut. Mit zwei ging ich in die Kabine und probierte. Eine passte gut, das ließ ich mir dann auch von Niels bestätigen, dem ich sie ohne Pulli drüber zeigte.
Ich zog die Hebe erst mal wieder aus, den Pulli an und wir wollten zur Kasse zum Zahlen. Doch bei den Schuhen hielt Niels mich am Arm fest: „Schau mal! Kannst Du dir vorstellen, in solchen Teilen zu stehen oder gar zu laufen?" Im Regal sah ich jede Menge Highheels teils mit Plateau. Solche Schuhe hatte ich durchaus schon getragen. Doch was seinen Blick gefangen hatte, waren Highheels bei denen der Absatz nicht nur Bleistift dünn war sondern gänzlich fehlte. Das Schild bezeichnete sie als Ponyboots. Neugierig nahm ich einen der Stiefel in die Hand. Der Stiefel hat vorne ein dickes Plateau, einem Huf gleich geformt, sogar mit einem Hufeisen darunter. Der Absatz, der die Ferse stützen würde fehlt. Die freundliche Verkäuferin hat das registriert und kommt dazu. „Das sieht schlimmer aus als es ist", wirft die Frau freundlich ein, „wenn sie gewohnt sind mit Highheels zu gehen, können sie die auch tragen, die müssen nur wirklich fest am Fuß sitzen".
Wenig später saß ich auf dem Hocker am Schuhregal und probierte diese Stiefel anzuziehen. „Ich glaube der sitzt zu ...