1. Musical


    Datum: 22.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    ... locker", unterbrach die Verkäuferin, „versuchen sie lieber den Stiefel eine halbe Nummer kleiner". Ich folgte dem Rat und versuchte die angebotenen Stiefel stattdessen. Oh, die saßen wirklich fest am Fuß. Der Fuß war extrem gestreckt, das würde herausfordernd. Ja ich hatte schon so hohe Absätze, doch da gab es wirklich Absätze für die Ferse als Stütze.
    
    Nun ich versuchte es, stand auf. Ja das war schon ungewohnt. Doch ich kam damit überraschend gut klar. Selbst das Laufen war nicht so schwierig, wie erwartet. Klar kam mir meine Übung mit Highheels da entgegen. „Und wie gefalle ich dir als Stute", fragte ich Niels. „Atemberaubend", lobte er. Nun das war die Entscheidung, die Stiefel wurden gekauft. Mit einer großen Tüte verließen wir, nachdem meine Kreditkarte belastet wurde den Laden. Wir packten die Einkäufe ins Auto und verbrachten den Rest des Tages mit Sightseeing.
    
    Natürlich zogen wir dabei zahlreiche Blicke auf uns. Doch Niels war da offensichtlich wie sein Vater. Er hatte seine Freude daran, wenn Leute wilde Fantasien ob unseres Auftritts hatten. Somit war es ein wirklich vergnüglicher Tag.
    
    Recht früh waren wir dann jedoch zurück im Hotel. Wir wollten beide noch etwas entspannen, ehe wir Essen gehen, und dann das Musical aufsuchen würden. Schließlich machte ich mich im Bad frisch für den Abend. Nun ich kam nackt zurück ins Zimmer, auch wenn mich nun mein Sohn betrachten konnte. „Traust Du dich mit mir zu gehe, wenn ich mich richtig scharf anziehe, möchtest du ...
    ... das?" Nun vor seinen Augen schlüpfte ich in den kurzen schwarzen Ledermini. Dazu zog ich jetzt die neue schwarze Hebe an und zog mir dann die rote, transparente Bluse drüber. Ich wußte genau, wie provokant nun meine Titten präsentiert wurden, wie intensiv die Leute starren würden. Vervollständigt wurde mein Outfit nun noch durch ein schwarzes, knappes Lederbolero. Naja und natürlich die Stiefel. Ich präsentierte mich vor ihm: „Recht so?"
    
    Die ersten Halsdreher gab es auf dem Flur vor unserem Hotelzimmer. Bis zum Auto in der Tiefgarage trafen wir niemand. Doch der Weg im Restaurant zu unserem Tisch war wie erwartet ganz großes Kino. Alles dabei, Leute die starrten, Leute die versuchten das zu verbergen, Leute die tuschelten. Mein Sohn schien jedenfalls prima damit klar zu kommen. Der Kellner war natürlich extrem aufmerksam. Professionell versuchte er seine Blicke zu kontrollieren, doch natürlich gelang ihm das nicht völlig. Ach das war einfach heiß. „Gefällt es dir mit einer Stute im Restaurant zu sein?" „Und wie Mama", flüsterte er über den Tisch. Hoffentlich hatte das keiner gehört.
    
    Im Musicaltheater waren die Blicke natürlich noch viel intensiver. Man sieht und wird gesehen im Foyer des Theaters. Auch im Theater selbst, in der Reihe drängen sich ja nochmals Leute am Platz vorbei. Ich war unglaublich aufgekratzt. Das Stück war schön, doch lenkte mich Niels freche Hand ziemlich ab. Immer wieder strich sie frech über die nackte Haut zwischen Stiefel und Mini, drängte sich ...