1. Musical


    Datum: 22.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    ... zwischen meine Schenkel und deutete immer wieder hoch bis zu meiner Fotze zu krabbeln. Nein, ich hätte der Hand den Weg nicht verwehrt, doch er stoppte sie immer kurz davor.
    
    War ich aufgekratzt nach dem Musical. Ja ich bin exhibitionistisch veranlagt, ja devot auch. Beides war hier angesprochen worden. Und es ging noch weiter. Im Auto holte er eine dünne Kette mit einem Karabinerhacken aus dem Handschuhfach. Er lächelte mich an und klinkte diese in meinen Halsreifen ein. „So ist doch noch ein wenig interessanter!" Ich war überrascht, dachte nicht eine Sekunde an Widerspruch, fragte mich nur, woher er die hat. Nun er klärte mich gleich auf, dass er die aus dem Shop heimlich gekauft hatte.
    
    Im Hotel führte er mich dann nicht zum Zimmer, nein sondern erst mal in die Bar. Nun auch hier wieder stachelten die Blicke meine Erregung an. Ich war bereit für ihn; flüsterte ihm das auch zu. „Deine Stute ist bereit für dich, du weißt das doch!". „Natürlich Mama", flüsterte er mir ins Ohr, während ich mich auf den Barhocker setzte, doch ich will mein sture erst noch ein wenig vorführen!" Ich begriff, hob noch mal meinen Po etwas an, zog den Rock zu Recht und setzte mich dann mit dem blanken Po auf den Hocker.
    
    Bestimmt hatte das auch jemand realisiert, auch wenn ich im ersten Augenblick keine auffällige Reaktion eines andern Gastes wahrnahm. „So ist es brav", lobte mich mein Sohn. Er bestellte mir einen Cocktail. Lies mich lange an der Bar zappeln. Ich wollte aufs Zimmer, ...
    ... endlich. Es gab für mich kein aber mehr, ich wollte. Als er endlich Arm in Arm mit mir die Bar verließ, bebte mein Körper vor Erregung. Alleine im Aufzug, ich nutzte die Situation, schmiegte mich hemmungslos an ihn, schmachtete nach seinem Zungenkuss.
    
    Wow ich ging einfach vor ihm auf die Knie, als die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war. Ich öffnete seine Hose, holte ihn heraus und lutschte ihn. Heute würde mehr, heute musste mehr geschehen. Er wusste es ohnehin, ich brauchte es. Damit hatte ich scheinbar alle Hemmungen abgelegt, alle Vorbehalte ob des Tabus waren in diesem Augenblick nichtig und klein.
    
    Lange lies er mich nicht blasen. „Komm strippe für mich meine Stute!" Er ging zum Fernseher und machte Musik an. Ich stellte mich vor das Bett, tanzte zur Musik, legte die Bluse langsam ab, dann den BH und zum Schluss das Röckchen. So tanzte ich schließlich nur noch mit den Stiefeln, dem Halsreif und meinen Piercings geschmückt nackt vor ihm. Er drängte mich zum Bett, dann auf die Knie und meinen Oberkörper auf das Bett. Erwartungsvoll spreizte ich die Beine, öffnete meinen Schoß für ihn.
    
    „Ja komm", bettelte ich. Doch noch Sekunden die mir ewig lang vorkamen, lies er mich zappeln. Dann war er da, rieb seinen steifen Prachtkerl durch meine nasse Spalte. „Mama du bist klatsch nass", stellte er fest, drang endlich langsam, und ich drängte mich ihm entgegen. „Du bist wirklich eine rossige Stute!" Wir waren so extrem aufgeheizt, so dass wir schon nach wenigen Minuten heftig ...