Lateinlehrer Bruno Erbs
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Unterhöschen, du weißt ja das mag der Bruno nicht so besonders." „Ja und gereinigten Darm und rasierte Schnecke, Gerhild ich weiß. Mal sehen!"
Bevor Gerhild sich auf den Heimweg machte, schaute sie zur Alina ins Café. Sie hätte sich am Liebsten einen Prosecco genehmigt, getraute sich aber dann doch nicht. So bestellte sie sich einen Orangensaft. Vor sich auf den Tisch legte sie das Foto vom Ultraschall, auf dem wirklich nichts zu erkennen war, wenn man nicht wusste, was man sehen sollte.
„Prost, Bruno!" sagte sie zu sich selber und trank ihren Saft. „Das hast du ganz feingemacht, Hildekind!" Dabei kicherte sie, dass die anderen Gäste schon irritiert zu schauen begannen. Sobald sie heim kam wollte sie Bruno von seinem Glück erzählen. Ob er sich wohl freute? Ob er wohl seine Frau öfter mal... Gerhild beschloss es auf sich zukommen zu lassen. Die erste Gefahr war überstanden, und es war alles so gekommen, wie sie es geplant hatte. Dabei hatte es nicht wirklich mit einem Plan angefangen.
Am Anfang war da Viktor gestanden, der baumlange Kerl mit dem Flaum im Gesicht. Der hatte eines Tages an ihrer Tür geläutet. Gerhild hatte ihn herein gebeten und schnell heraus gefunden, dass es um Nachhilfeunterricht ging. Griechisch wollte der Viktor lernen, weil er, wie er Gerhild sagte, die Schrift, in möglichst alter Fassung zu studieren wünschte. Bruno Erbs nahm ihn unter seine Fittiche. Eigentlich hatte der Bruno nicht zu klagen, denn Viktor war ein fleißiger Schüler. Es ...
... beeindruckte Viktor auch gar nicht, dass Bruno mit seinem Stock um ihn herum schlich wie ein Raubtier um seine Beute.
Gerhild, die an der Tür immer wieder mal lauschte, war enttäuscht, denn der Stock hatte nicht in Aktion zu treten. Dabei hätte ihr der Viktor so gut gefallen, mit seinen fast schwarzen Augen und den dunklen Haaren. Sie liebte es die Studenten, die den Stock bekamen zu trösten. Dabei ließ es die Gerhild sich nicht nehmen, die Gezüchtigten auch zu verarzten. Meistens sträubten sie sich anfänglich, aber Gerhild ließ ihnen keine Chance. Sie erinnerte sich besonders an den schüchternen Fridolin, pausbäckig und strohblond.
Es wird wohl die fünfte Unterrichtseinheit gewesen sein, also ganz sicher war die Gerhild sich nicht, aber in der vorangegangenen hatte sich nicht wirklich was Interessantes abgespielt. Gerhild hatte zwar mitbekommen, dass es Disziplinierungen gegeben hatte, aber erst dort hatte Bruno die Gangart verschärft. Gerhild liebte die verschärfte Gangart. Die Studenten hatten dabei sich ziemlich schwierigen Prüfungen zu unterziehen, und es war immer absolut sicher, dass sie scheiterten. Und dann, trat der Stock in Aktion. Bruno schimpfte und stauchte seine Schüler ordentlich zusammen. Und als Abschluss durften sie den Stock genießen. Natürlich, das gehörte auch zu dem fiesen Spiel, durften sie wählen, ob sie weitermachen wollten und die Prüfung schaffen, das garantierte der Professor, oder ob sie den Unterricht als gescheitert ansehen wollten.
„Fridolin ...