1. Lateinlehrer Bruno Erbs


    Datum: 22.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Donnersmark, wie hast du dich also entschieden?" fragte der Professor schneidend und inspizierte seinen Schrank mit den „Lernhilfen". „Ich möchte weiter machen Herr Professor!" sagte Fridolin und es klang einigermaßen fest. „Und wie würdest du deine Leistung wohl einstufen?" war die nächste Frage. Fridolin überlegte lange und wog alles genau ab. Aber es war ihm ganz klar, dass er versagt hatte. „Es war ausgesprochen schwach, Herr Professor." gab er dann kleinlaut zu. „Du hast es richtig erkannt!" Und dann kam die Tirade, dass es allein an der Einstellung mangle, und dass er Bruno Erbs da was dagegen unternehmen werde, umgehend und nachhaltig. Bruno entschied sich für einen feinen biegsamen Stock. Endlich hatte er den Schüler soweit, dass der seine Verfehlung einsah. „Wie es sich mir darstellt Fridolin, stiehlst du mir meine Zeit!" dozierte Bruno und spielte gedankenverloren mit dem Stock. „Wer mich bestiehlt kriegt Prügel Fridolin, das siehst du doch ein oder?"
    
    Fridolin sagte nichts, hätte in der Situation auch gar nichts genutzt. Gerhild schaute neugierig. Gleich würde der Moment kommen, wo der Junge aufgefordert wurde die Hosen runter zu lassen. Gerhild grinste und genoss das Schauspiel, von dem Kerl, der sich noch ein wenig zierte, was Bruno aber nicht gelten ließ. „Zieh endlich deine Hose aus, du Wicht!" blaffte der Professor. „Aber, aber Herr Professor..." „Nix aber, runter mit den Klamotten, und die Unterhose auch gleich! Und dann leg dich über die Lehne des Sofas. ...
    ... Du kriegst zehn Hiebe auf den nackten Arsch, das wird dich lehren nächstes Mal besser vorbereitet zu sein!"
    
    Gerhild hinter der Tür schaute gespannt. Fridolin zog sich die Hose hinunter. Langsam folgte auch die Unterhose. Fridolins Hintern war genauso pausbäckig wie der Junge. Gierig saugte Gerhild das Bild des Pimmels auf. Süß war der Pimmel des Bengels, der da aus einem blonden Urwald hing. Fridolin war geschockt und meilenweit weg von einer Erektion. Gerhild grinste. Das würde sich vermutlich mit den Schlägen ändern. Bruno ließ den Schüler deklinieren und konjugieren und mit jedem Wort, das er Fridolin aufgab gab es einen kräftigen Schlag mit dem Stock. Fridolin jammerte und lamentierte, aber er fügte sich drein. Sein Arsch rötete sich merklich und Bruno, das konnte Gerhild sehen, ließ die Züchtigung auch nicht ganz kalt. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar.
    
    Schließlich brach Bruno ab. „Genug für heute!" stellte er fest. „Du kommst morgen wieder und sei pünktlich!" befahl Bruno. Gerhild an ihrem Posten war sehr gespannt. Jetzt kam der Moment, auf den sie gewartet hatte. Wenn der Junge vom Sofa aufstand, dann musste sie sehen, ob sein Schwanz sich unter den Schlägen erhoben hatte. Er hatte sich so erhoben, dass Fridolin ihn kaum in die Hose brachte. Gerhild gefiel was sie sah. Normalerweise beschränkte sich Gerhild auf das zusehen, wobei sie sich ab und an mal, je nachdem wie heftig die Züchtigung grad war, die juckende, nasse Muschi rieb. Heute war es anders. ...
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