1. Lateinlehrer Bruno Erbs


    Datum: 22.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Fridolin packte seine Sachen zusammen und ging.
    
    Bevor er noch die Wohnung verlassen konnte, zog Gerhild ihn in die Küche. Oh wie gern wollte sie das Pimmelchen in dem blonden Urwald noch einmal sehen. Konnte sie es vielleicht sogar ein wenig reiben? „Und, wie wars?" fragte Gerhild. „Der Unterricht mein ich?" „Ach Frau Professor, ich hab mich fürchterlich blamiert! Ich hab mich nicht genug vorbereitet und der Herr Professor musste mich bestrafen." Gerhild verstand es meisterlich vorzugeben, nichts zu wissen. Fridolin durfte von der Bestrafung erzählen, und er konnte wirklich gut erzählen. Als Fridolin behauptete, er könne bestimmt tagelang nicht sitzen, weil der Professor ihn so geschlagen hatte, da wollte die Gerhild es unbedingt sehen. Sie zog und zerrte an Fridolins Hose. „Aber Frau Professor, nein, das geht doch nicht! Und was wenn ihr Mann kommt?" „Bruno kommt nie in die Küche!" behauptete Gerhild. Und sie schaffte es tatsächlich dem Jungen die Hosen runter zu ziehen. Sie saß dabei vor ihm auf einem Küchenstuhl. Dann hatte sie die Unterhose am Bund. „Nicht!" jammerte Fridolin. „Warum nicht?" „Ich schäm mich so!" behauptete er. Gerhild ließ das natürlich nicht gelten. Zu verlockend war, was sie bereits so sehen konnte. Endlich schob sie auch die Unterhose nach unten. Fridolins Lümmel war jetzt so hart, dass er sich im Bund der Hose verfing und als Gerhild sie runterzog, dem Kerl auf den Bauch klatschte.
    
    Fridolin wurde jetzt auch im Gesicht rot. Gerhild drehte ihn ...
    ... um und besah sich den Knackarsch des Jünglings, der rot leuchtete. Gerhild bereitete Essigwasser und mit einem Lappen behandelte sie die roten Bäckchen. Sie wusch Fridolin dem das Kühlen sehr angenehm war. Er sagte auch nichts, als Frau Professor ihm über die Rosette strich und den Damm wusch. „Das wird wieder!" behauptete Gerhild. Schließlich legte sie den Lappen zur Seite und küsste Fridolins Hinterbacken. „Was machst du da?" fragte der, obwohl, wenn er es sich recht überlegte, dann war es nicht mal so unangenehm. Gerhild kniete hinter ihm und verwöhnte die roten Backen. Dann zog sie ihre Zunge durch die Furche und schlabberte über die Rosette. „Ich darf dir doch den Arsch lecken?" fragte Gerhild wissend, dass Fridolin seinen Spaß dran hatte. Natürlich durfte sie.
    
    Erst hielt sie Fridolin an den Hüften und zerrte die Pobacken auseinander, dann umfing sie ihn und langte nach seinem Ständer. Sie hatte sehr geschickte Hände die Gerhild und dem Fridolin gefiel, was sie machte. Sie massierte seine Eier und wichste die pulsierende Stange, die sie in der Hand hatte. Fridolin drehte sich rum und zog Gerhild hoch. Er küsste sie auf den Mund und seine Zunge erforschte ihr Goscherl. Endlich löste sie sich von ihm und langte wieder nach seinem Schwanz. Fridolin huschte mit seinen Händen in ihre Bluse, wollte sie öffnen, aber ungeduldig wie er war spritzten die Knöpfe davon. Endlich hatte er ihre Brüste in der Hand und griff fest zu. Gerhild seufzte aber sie genoss seinen festen Griff ...
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