1. Somalia, One Way Only


    Datum: 27.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: bykimber22

    ... lösen wollte, hielt sie meine Hand wie in einem Schraubstock fest. Ich sah hoch und ihr direkt in die Augen. Diesen kalten Blick, der ihren nächsten Satz begleitete, als sie mich in den Wagen zog, werde ich nie vergessen: „Schön, dass wir dich endlich haben!". Eine Hand an meinem Hinterkopf drückte meinen Mund und meine Nase in ein feuchtes Tuch.
    
    K A P I T E L _ _ _ E I N S
    
    K a t r i n a
    
    Ich erwache splitternackt in einem kleinen Raum ohne Fenster. An der Decke brennt eine Neonröhre. Ob es Tag oder Nacht ist, weiß ich nicht. Ich liege auf einer schmutzigen Matratze mit gefesselten Armen und Beinen. Die Handschellen an meinen Händen sind mit einer Kette an einem Ring in der Wand verankert. In dem einen Eck des Raumes sehe ich eine Videokamera an der Decke, die genau auf mich gerichtet ist.
    
    Die Tür geht auf und zwei Männer kommen herein, zwei pechschwarze Neger, beide mindestens einen Kopf größer als ich. „What do you want from me?", frage ich, aber der eine kommt nur zu mir her und schlägt mir mit der offenen Hand ins Gesicht.
    
    „Shut the fuck up!"
    
    Mit der Routine von zwei mittelalterlichen Folterknechten hängt der eine die Kette an meinen Handschellen aus, während der andere meine Beine nimmt. Gemeinsam heben sie mich hoch und tragen mich aus dem Raum. Ich strample wie wild und versuche los zu kommen, aber es ist völlig zwecklos. Der eine hält meine strampelnden Beine ohne Mühe fest, der andere meine Arme. Sie tragen mich einen Gang entlang. Auch hier ist es ...
    ... schmutzig, an der Decke brennen Neonröhren. Als wir links bei einem Raum vorbei kommen, der die Aufschrift „Interrogation Room 2" trägt, höre ich einen hohen, spitzen, markerschütternden Schrei durch die Tür. Die zwei Schwarzen tragen mich ein Stück weiter und dann in den Raum dahinter hinein.
    
    Der Raum ist groß, etwa 20 Meter in der Breite, und nach hinten wird es hinter einem Licht-Kegel über einem gynäkologischen Stuhl dunkel. Auch hier gibt es keine Fenster. Er hat erhobene Schienen für die Beine, in denen das Mädchen -- oder der Boi -- rücklings mit gehobenen und gespreizten Beinen gefesselt werden kann. Daneben steht ein kleines Tischchen mit unzähligen spitzen Instrumenten drauf, und wieder daneben ein kleiner, rollbarer Hocker. Zusätzlich hängen einige Ketten bedrohlich von der Decke.
    
    Als mich die beiden Schwarzen auf den Stuhl drücken, fange ich wieder am ganzen Körper an zu zucken und zu zappeln - wie der ‚Tourist' in dem Afrika-SM-Entführungs-Porno aus der Videothek; nur, dass ich nicht zugestimmt habe, in einem schäbigen Mittelklasse-SM-Porno mitzuspielen... „What do you want from me!?"
    
    Aber der eine Schwarze hält nur meine Hände locker an den Handschellen über meinem Kopf, während mich der andere mit dem Rücken auf den Stuhl drückt. Dann ziehen sie mir einen breiten Lederriemen über den Bauch und einen engeren um meinen Hals, sodass mein Oberkörper komplett fixiert ist. Danach ziehen sie meine strampelnden Beine auseinander und drücken sie angewinkelt in ...
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